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Geld verdienen mit Telefonsex

erotexter.com

- Premium Member -
Irgendwie lieg ich komplett falsch, oder Du. Seither war es immer so dass Rufnummern aus der Gasse 0900 von der Bundesnetzagentur direkt vergeben wurden und dürften nicht an andere überlassen werden. Es besteht ein Auskunftsanspruch für Verbraucher, wer hinter der Rufnummer steckt.

Deswegen wurden damals die 0190er Nummern abgeschaltet, damit wurden Verbraucherrechte gestärkt.

Ich hab jetzt noch mal bei Dirk von der 1comm nachgefragt, wie das mit den Auskunftsansprüchen der Kunden ist bzw. von ihm gehandhabt wird ...

Also, wenn ein Kunde anruft und einfach so wissen will, wem eine 0900-Nummer gehört, dann wird Dirk diese Daten nicht herausgeben mit Hinweis auf das Datenschutzgesetz. Sollte im Zusammenhang mit der 0900-Nummer der Verdacht auf ein Betrugsdelikt vorliegen, so hat der Kunde die Möglichkeit, Strafanzeige zu stellen. Die Staatsanwaltschaft bzw. Polizei kann dann die Daten des Anbieters erfragen - sofern der Verdacht begründet erscheint.

Aber einfach mal so anrufen und fragen, wer hinter der Nummer steckt, das geht nicht.

Deshalb einfach die Nummern sauber bewerben und kein Schindluder damit treiben, dann passiert auch nix.

Man muß sich bitte auch immer vor Augen halten, daß es sich dabei um Telefonsexnummern handelt. Die allerwenigsten werden so viel Schneid haben, wegen ein paar Euro zur Kripo zu gehen und sich dort offiziell (und damit auch vor ihrer Frau/Freundin) als Telefonsexkunde zu outen.
 

Harry

- Premium Member -
Ich hab jetzt noch mal bei Dirk von der 1comm nachgefragt, wie das mit den Auskunftsansprüchen der Kunden ist bzw. von ihm gehandhabt wird ...

Also, wenn ein Kunde anruft und einfach so wissen will, wem eine 0900-Nummer gehört, dann wird Dirk diese Daten nicht herausgeben mit Hinweis auf das Datenschutzgesetz. Sollte im Zusammenhang mit der 0900-Nummer der Verdacht auf ein Betrugsdelikt vorliegen, so hat der Kunde die Möglichkeit, Strafanzeige zu stellen. Die Staatsanwaltschaft bzw. Polizei kann dann die Daten des Anbieters erfragen - sofern der Verdacht begründet erscheint.

Aber einfach mal so anrufen und fragen, wer hinter der Nummer steckt, das geht nicht.

Deshalb einfach die Nummern sauber bewerben und kein Schindluder damit treiben, dann passiert auch nix.

Man muß sich bitte auch immer vor Augen halten, daß es sich dabei um Telefonsexnummern handelt. Die allerwenigsten werden so viel Schneid haben, wegen ein paar Euro zur Kripo zu gehen und sich dort offiziell (und damit auch vor ihrer Frau/Freundin) als Telefonsexkunde zu outen.




Das kannst noch so sauber bewerben, es gibt immer Leute die Stress machen und soviel ich weiss ist das Problem mehr die Regulierungsbehörde, da kannst die Adresse einfordern, bzw. Ärger machen, außerdem hab ich hier ja schon einen Ausschnitt von deren (1comm )AGB reinkopiert, da steht was von Reklamationen mit dem Kunden direkt bearbeiten, o.ä. aber wie gesagt mir ist das alles egal, ich hab seit der Änderung damals Abstand davon genommen.
 

pietzi

- Premium Member -
wie schon im jaginforum kann ich auch hier denn herrn von www.0900service.net empfehlen. die webseite ist zwar nicht ganz aktuell aber der zahlt pünktlich aus,inkasso ist auch ok. was mir gefällt, ist das die sich dort nicht sooooo wichtig machen. habe da noch nie irgendwas negatives erlebt. zu cns24 kann ich sagen, dass die verlängerten nummern kostenlos waren und nun wollen die glaube so 7,50 pro monat. mir wurden auch die verlängerten abgeschalten ab juli weil angeblich die bundesnetzagentur diese verboten hätten. die von hannibal empfohlenen firmen kenne ich noch nicht und kann deswegen nix dazu sagen. weiss nicht wie lange die schon am markt sind usw.
pietzi
 

erotexter.com

- Premium Member -
Das kannst noch so sauber bewerben, es gibt immer Leute die Stress machen und soviel ich weiss ist das Problem mehr die Regulierungsbehörde, da kannst die Adresse einfordern, bzw. Ärger machen, außerdem hab ich hier ja schon einen Ausschnitt von deren (1comm )AGB reinkopiert, da steht was von Reklamationen mit dem Kunden direkt bearbeiten, o.ä. aber wie gesagt mir ist das alles egal, ich hab seit der Änderung damals Abstand davon genommen.

Klar gibt es immer mal Leute, die Streß machen, aber die Bundesnetzagentur schaltet auch nicht mal einfach so Nummern ab. Die prüfen das natürlich vorher und schicken eine Mahnung. Mit Adresse einfordern ist es auch nicht so einfach, weil bei der BNetzA nur die Adresse des Nummernproviders hinterlegt ist. Die BNetzA müßte also erst mal den Nummernprovider auf Herausgabe der Daten drängen - das wird der aber nicht tun, solange kein Beweis für eine mißbräuchliche Verwendung der Nummer vorliegt. Warum auch?

Was dort im Ausschnitt der AGB steht, heißt folgendes: Wenn ein Kunde den Inhaber der Nummer raussucht und den Nummernprovider mit einer Beschwerde kontaktiert bzw. eine Beschwerde bei der BNetzA einreicht und diese eine Mahnung an den Nummernprovider schickt, dann hat der Anbieter dafür zu sorgen, daß der Grund für diese Beschwerde/Mahnung auf seine Kosten beseitigt wird. War der Verstoß gravierend und verhängt die BNetzA eine Strafzahlung, so hat diese der Anbieter zu leisten. Nichts anderes heißt das.

Es gibt keinen Grund, wegen 0900-Nummern in Panik zu geraten. Klar ist es nicht mehr so einfach wie früher, aber an gewisse Rechtsgrundsätze muß auch die Bundesnetzagentur sich halten. Wenn die Tarifangabe korrekt ist, dann kann die Bundesnetzagentur weder eine Mahnung schreiben noch die Nummer abschalten.

Ich bewerbe 0900-Nummern jetzt schon seit zwei Jahren und hatte keine großen Probleme. Zweimal hat die BNetzA mir eine Mahnung wegen fehlerhaften Preisangaben geschickt. Die hab ich dann sofort geändert, das der BNetzA mitgeteilt - und das war's dann auch. Da kam nix mehr. Wegen einer Kundenbeschwerde hatte ich noch nie Ärger.

Wenn man dieses kleine Risiko dem Potenzial des relativ leichten Zusatzverdienstes vorzieht, dann sollte man auch keine HC-Websites ohne AVS bewerben, weil das Risiko, damit Ärger zu kriegen, ist genauso groß.

Ist aber nur meine Meinung/Erfahrung ... Natürlich muß niemand Telefonsex zusätzlich anbieten. Ich würde allerdings jedem, der noch unsicher ist, vorschlagen, er ruft den Dirk von Flemming mal an und unterhält sich mit ihm über die unklaren Punkte.
 

1comm

- Premium Member -
Hallöchen

@hannibal
Dir erst einmal vielen herzlichen Dank für deine Empfehlung.
Die beste Werbung ist immer die, von zufriedenen Kunden ;).
Und besonders, wenn Sie von so lieben Kunden ( und auch Freunden) wie dir kommt.

@ll
Ich möchte vielleicht kurz auf die aktuelle Frage eingehen, so wie wir dies direkt auch so von der BNetzA beantwortet bekommen hatten.

Die gegenwärtige Praxis sah bisher bei einigen Providern so aus, das diese eine Stammnummer registriert haben, und dann 1 oder 2 Durchwahlstellen an unterschiedliche Kunden untervermietet haben.
Dies ist defacto seit Dez. 2008 durch die Bundesnetzagentur durch Bekanntgabe im Amtsblatt untersagt und wird mit Abschaltung der Hauptrufnummer und ggf. mit einem Rechnungslegungsverbot sanktioniert.
Was auch aus unserer Sicht sehr viel Sinn und Sicherheit für den werbenden Kunden gibt.
Denn wenn einer mit seiner DDI Nummer Mist baut, wird die gesamte Stammnummer ggf. abgeschaltet. Also der ehrliche Kunde wäre dann der angearsc*te, da der gesamte Rufnummern Block abgeschaltet werden könnte.

Korrekt ist jedoch folgende Praxis, die auch wir so standartmässig umsetzen.
Ein Kunde erhält bei uns eine komplette Stammrufnummer standartmässig um 2 Stellen verlängert.
Bedeutet :
Sollange der Anbieter die Hauptrufnummer / bzw. der Durchwahlstellen gesamt an seinen Kunden bereit stellt, ist es korrekt.
Der Anbieter darf nur eine etwaige Durchwahlstelle nicht nochmal an andere Kunden bereit stellen, bzw untervermieten.
Umbug ist, das für jeden Dienst eine seperate Rufnummer zugeteilt werden muss.
Hierzu kurz ein Beispiel.
Wir haben bei uns im Angebot über 140 Voice Angebote von der Hausfrau bis zur Domina....
Wenn ich mir nur mal vorstelle, das wir für jeden Dienst eine seperate Rufnummer zugeteilt bekommen müssten, bedeutet dies mal schnell 140 Stammrufnummern, zu jeweils 62,50 € je Nummer an Zuteilungsgebühr und dem Fazit, das es in spätestens 6 Monaten wohl keine freie 0900er Nummer mehr gibt.

Selbstverständlich stehen wir hier für Fragen gerne zur Verfügung.
( Etwas Werbung muss ja sein .... lächle)

Internette Grüsse
Dirk
 
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