Was ist neu?
Digital Marketing & Webmaster Forum

Digital Marketing, Internet-Technologien, Metaverse und mehr interessieren Dich? Registriere Dich gleich kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald Du angemeldet bist, kannst Du loslegen, Themen und Beiträge veröffentlichen und mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten! Wir wünschen Dir einen anregenden Austausch!

Und schon sind die User weg

Nicole

- Premium Member -
Thommy,

ich denke, das Problem liegt schon ein Stückweit an der Art und Weise, wie von Seiten der Portale mit solchen Dingen umgegangen wird. Ich meine, Nathan strotzt auch nicht gerade von Sachlichkeit und das nicht nur hier und bei diesem Thema.

Dann sollte man sicher auch nicht unterstellen, dass alle Webmaster eine betriebswirtschaftliche Ausbildung genossen haben und/oder in der Lage sind, unternehmerisch zu denken.

Sehr viele Webmaster, das kann man hier und da immer wieder mal herauslesen, sehen ihre Partnerschaften mehr wie ein " Angestelltenverhältnis", ähnlich wie das bei den Sendern und Amateuren auch der Fall ist.

Und es geht hier um Deutsche... schmunzel... Kein Volk, was Veränderungen gerne und schnell annimmt, eher erst mal generell dagegen.

Zu guter Letzt, die einen werden es nicht gleich verstanden haben und die anderen lieben es halt, den guten Nathan auf die Palme zu bringen... :D

Nicole
 

thommy

- Premium Member -
Thommy,

ich denke, das Problem liegt schon ein Stückweit an der Art und Weise, wie von Seiten der Portale mit solchen Dingen umgegangen wird. Ich meine, Nathan strotzt auch nicht gerade von Sachlichkeit und das nicht nur hier und bei diesem Thema.

Dann sollte man sicher auch nicht unterstellen, dass alle Webmaster eine betriebswirtschaftliche Ausbildung genossen haben und/oder in der Lage sind, unternehmerisch zu denken.

Sehr viele Webmaster, das kann man hier und da immer wieder mal herauslesen, sehen ihre Partnerschaften mehr wie ein " Angestelltenverhältnis", ähnlich wie das bei den Sendern und Amateuren auch der Fall ist.

Und es geht hier um Deutsche... schmunzel... Kein Volk, was Veränderungen gerne und schnell annimmt, eher erst mal generell dagegen.

Zu guter Letzt, die einen werden es nicht gleich verstanden haben und die anderen lieben es halt, den guten Nathan auf die Palme zu bringen... :D

Nicole

das kann ich getrost unterschreiben !

viel spass im netz

thommy
 

erotexter.com

- Premium Member -
Dann sollte man sicher auch nicht unterstellen, dass alle Webmaster eine betriebswirtschaftliche Ausbildung genossen haben und/oder in der Lage sind, unternehmerisch zu denken.

Sehr viele Webmaster, das kann man hier und da immer wieder mal herauslesen, sehen ihre Partnerschaften mehr wie ein " Angestelltenverhältnis", ähnlich wie das bei den Sendern und Amateuren auch der Fall ist.

Nun, ich würde behaupten, GENAU DARIN liegt ein riesengroßes Problem, denn wenn ich nie gelernt habe, kaufmännisch zu denken und zu handeln, dann bin ich de facto für eine selbständige Tätigkeit nicht geeignet.

Wer seinen Job als (A)WM als Angestelltenverhältnis mit mehr Freiheiten oder Freizeit begreift, der sollte vielleicht doch lieber in einem herkömmlichen Angestelltenverhältnis bleiben.

Man stelle sich mal vor, Hinz und Kunz würden heute hergehen und einfach mal so an jede Ecke einen McDonald's stellen ...

Nein, es ist schon ganz gut, daß es im richtigen Leben Zugangsbeschränkungen in Form von Investitionen, notwendigen Krediten bei Banken sowie Auswahlverfahren und Einstiegsgebühren bei Franchisegebern gibt. (Das Franchisesystem entspricht m.E. am ehesten dem Verhältnis Partnerprogramm zu Webmaster, aber glücklicherweise gibt es auch für unabhängige Unternehmensgründungen meist gewisse Hürden, die einen zu kaufmännischen Gedanken zwingen.)

Hätten das (Auswahlverfahren und Einstiegsgebühren) die PPs mal auch von Anfang an gemacht, dann hätte diese Branche jetzt vielerlei Probleme NICHT.

Es gäbe viel, viel weniger Webmaster. Die vorhandenen könnten wesentlich besser betreut werden, wären professioneller und würden alle hart für den Erfolg arbeiten, schließlich hätten sie dann auch was investiert. Man hätte auch den Mist mit Freecontent besser unter Kontrolle (behalten können).

Aber leider hat man sich dazu entschieden, jeden Grenzdebilen als Webmaster aufzunehmen und auf die User loszulassen ...

Ich bin mir sicher, schon eine relativ geringe Investitionssumme von 500 Euro hätte ausgereicht, um 90 Prozent der heute aktiven Webmaster von einem Einstieg ins Business abzuhalten. Eingestiegen wären nur die, die auch heute die meisten Umsätze machen.
 

Globi

- Premium Member -
grins...
aber solche pp's gabs frueher durchaus.
fuer nur 500.- dm deine eigene webseite womit du geld verdienen kannst.....
 

Globi

- Premium Member -
ne das waren schon pp's, die ihren webmastern eben am gewinn beteiligen wollten auch mit 30-40 %, aber sie wollten erst geld damit man mitmachen konnte.

nur damit mans verkaufen konnte, hat mans halt als komplette webseite angeboten, da auch nicht jeder wusste wie man so eine seite erstellt.
zu der zeit programmierte man html noch mit dem texteditor, oder frontpage 1.0 kam gerae auf :)
heute nennt man das vertiglayout, und ne eigene domain und webspace zu mieten ist kein hinernis mehr.
 

Nicole

- Premium Member -
Nein, es ist schon ganz gut, daß es im richtigen Leben Zugangsbeschränkungen in Form von Investitionen, notwendigen Krediten bei Banken sowie Auswahlverfahren und Einstiegsgebühren bei Franchisegebern gibt. (Das Franchisesystem entspricht m.E. am ehesten dem Verhältnis Partnerprogramm zu Webmaster, aber glücklicherweise gibt es auch für unabhängige Unternehmensgründungen meist gewisse Hürden, die einen zu kaufmännischen Gedanken zwingen.)

Hätten das (Auswahlverfahren und Einstiegsgebühren) die PPs mal auch von Anfang an gemacht, dann hätte diese Branche jetzt vielerlei Probleme NICHT.

Es gäbe viel, viel weniger Webmaster. Die vorhandenen könnten wesentlich besser betreut werden, wären professioneller und würden alle hart für den Erfolg arbeiten, schließlich hätten sie dann auch was investiert. Man hätte auch den Mist mit Freecontent besser unter Kontrolle (behalten können).

Aber leider hat man sich dazu entschieden, jeden Grenzdebilen als Webmaster aufzunehmen und auf die User loszulassen ...

Ich bin mir sicher, schon eine relativ geringe Investitionssumme von 500 Euro hätte ausgereicht, um 90 Prozent der heute aktiven Webmaster von einem Einstieg ins Business abzuhalten. Eingestiegen wären nur die, die auch heute die meisten Umsätze machen.

Die Frage, warum es nicht gemacht wurde, würde ich wirklich gerne mal von Seiten der PPs beantwortet haben.
Wobei ich mir die Antwort fast schon denken kann. Ich glaube nämlich ebenfalls nicht, dass in den Anfängen ein großer Teil der PP Betreiber selbst auf fundierte kaufmännische Ausbildungen zurückgreifen konnten. Und so was wie Internetmarketing war damals noch nicht wirklich nötig.

Heute wäre so einiges notwendig. Und auch heute sieht man, wie so manche PPs ohne Sinn und Verstand an das Kaufmännische heran gehen. Stichwort Cam(4)Friend

Tja, wie könnte man denn selektieren?
 

Globi

- Premium Member -
Die Frage, warum es nicht gemacht wurde, würde ich wirklich gerne mal von Seiten der PPs beantwortet haben.
dazu muss doch kein pp antworten, das liegt doch auf der hand.
pp's sind froh um jeden webmaster, ob er eine ahnung hat oder nicht ist dabei ziehmlich egal, der eine bringt einfach mehr traffic, der andere weniger, und kosten tut es das pp bei allen gleichviel, naehmlich die versprochenen prozente.

also warum sollte ein pp erst geld verlangen ???
damit der webmaster zu dem geht der weniger verlangt ??

@Hannibal-
warum sollten die dicht machen ?
der markt wird weiterhin bestehen, es gehen nur diejenen die neben den schienen fahren, und es werden dafuer neue dazukommen.

auch bei den webmastern, solange man nur bischen blogen muss, sich dann webmaster nennen darf, und dabei noch geld verdient, wird es auch von denen immernoch genug geben, giebt ja auch jetzt schon genug die sich mit 50 euros im monat zufriedengeben, und von noch viel mehr traumen.

oder rechnest du damit das die zahlen der arbeitslosen rapide zurueckgehen, und sich dann das awm bitz garnichtmehr lohnt ? :)
 

erotexter.com

- Premium Member -
Nein, ich rechne damit, daß sich das Userverhalten weiter verändern wird und es zunehmend schwieriger wird, den Leuten Geld aus der Tasche zu locken.

Dann muß man entweder einer von den ganz dicken Fischen sein oder sich auf die Zahlungswilligen eingestellt haben.

Außerdem werden immer mehr Partnerprogramme die Flügel strecken, was für die ganzen Ich-bau-jetzt-einfach-mal-1000-Blogs-Webmaster bedeutet, daß sie ständig damit beschäftigt sind, Banner aus- und einzubauen. Mit ein wenig Glück haben sie irgendwann die Schnauze voll davon und geben ihre Blogs auf, weil ohnehin kaum noch was reinkommt.
 

erotexter.com

- Premium Member -
also warum sollte ein pp erst geld verlangen ???
damit der webmaster zu dem geht der weniger verlangt ??

Weil ein kluges PP sich eine Art Unverwechselbarkeit aufgebaut hat, eine Art Marke, die der Webmaster dann nach den Richtlinien des PP bewerben darf.

Wenn ich einen richtigen Laden eröffnen möchte, dann kann ich mir ja auch überlegen, ob ich mir einen McDonald's hinstelle oder selbst eine Burgerbüde ohne bekannten Namen eröffne. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Aber wenn ich den Namen McDonald's benutzen will und das System, dann muß ich dafür blechen.

Wenn ein gutes PP eine unverwechselbare Marke aufgebaut hat, dann sollte ihm daran gelegen sein, daß das, wofür diese Marke steht, nicht von einer Horde desinteressierter und ignoranter Webmaster auf alle möglichen Arten verschandelt und verwaschen wird.

Das Problem ist nur: Die wenigsten PPs haben sich eine Marke aufgebaut. Die allermeisten haben einfach nur irgendwelche Domains registriert und da irgendwelchen Content draufgeklatscht, der so halbwegs gepaßt hat. Die sind so austauschbar wie Sandkörner am Meer.

Selbstverständlich MÜSSEN diese PPs jeden Webmaster nehmen - und sei er noch so ein Trottel. Diese PPs können nur über die Masse überleben, denn sie werden sich keine treue Kundschaft aufbauen können, schließlich unterscheid sie nichts von den zig anderen PPs, die genauso einfach gestrickt sind.

In Zeiten, in denen Kunden allerdings anspruchsvoller werden bzw. immer weniger Geld für Porno ausgeben (wollen/können), werden diese PPs eines nach dem anderen untergehen, weil sie eben keine treue Kundschaft haben und überwiegend schlechte Webmaster, die sich ebenfalls nie Gedanken darüber gemacht haben, was eigentlich aus Usersicht das Beste ist.

Die User wurden doch jahrelang nur als Melkkühe betrachtet, als Traffic, den es auszuquetschen galt. Daß dahinter Personen mit Bedürfnissen und Wünschen stecken - daran haben die wenigsten Gedanken verschwendet. Das sieht man sofort, wenn man irgendeine x-beliebige Domain der meisten PPs aufruft. Die schreit einem förmlich ins Gesicht: Hey, Du Sau, kauf was, aber geh uns nicht auf den Sack! Benutzerfreundlichkeit sieht anders aus ...

Das mag so lange funktioniert haben, wie die User allgemein selbst noch nicht so recht mit dem Internet umzugehen wußten bzw. es (den meisten) Pornokram nur gegen Geld gab. Da wußten die wenigsten, wie sie an kostenlose Pornos kommen. Heutzutage weiß das jedes Kind. Das Internet ist erwachsen geworden und mit ihm die Benutzer. Heute wollen sie ansprechende, übersichtliche Websites, die einem den Mehrwert, den sie bieten, intuitiv oder mit möglichst wenig Worten erklären. Sie wollen wissen, was sie für ihr Geld kriegen. Sie wollen wissen, was mit ihren Daten passiert. Sie wollen wissen, wer der Ansprech- und Vertragspartner ist.

Daß auf alle diese neuen Bedürfnisse konkret eingegangen wird, sehe ich aber so gut wie nirgends. Okay, ist natürlich auch nicht (so schnell/einfach) möglich, wenn man sich 300 Domains mal registriert und mit irgendwelchem Krimskrams vollgestopft hat.

Es wurden einfach viele, viele Fehler gemacht, weil man offenbar davon ausgegangen ist, dieser Goldrausch im Pornobereich wird ewig so weitergehen ... Das haben schon viele gedacht in vielen Branchen in vielen Jahrhunderten. Am Ende waren immer die die Gewinner, die den Wandel der Zeit erkannt und sich darauf eingestellt haben. Heute käme keiner mehr auf die Idee, nach Gold zu schürfen oder auf eigene Faust nach Öl zu bohren.
 

Nicole

- Premium Member -
Ich weiß nicht... ich weiß nicht... Ich weiß nicht...

Ich sehe da Kosten, Seminare, Webemittelentwicklerkosten, Supportkosten.. nur damit möglichst jeder ohne selbst etwas lernen zu müssen, AUGENSCHEINLICH mit meinem PP Geld verdienen kann?

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht..

Damit mein PP auf biegen und brechen mit allen Mitteln zu Traffic kommt, von dem man dann wohl 50% in die Tonne kloppen kann?

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht...

Ich glaube, heute ist es anders und ich glaube, das wird sich wirklich in den nächsten Jahren abzeichnen.
 

thommy

- Premium Member -
Die Frage, warum es nicht gemacht wurde, würde ich wirklich gerne mal von Seiten der PPs beantwortet haben.
Wobei ich mir die Antwort fast schon denken kann. Ich glaube nämlich ebenfalls nicht, dass in den Anfängen ein großer Teil der PP Betreiber selbst auf fundierte kaufmännische Ausbildungen zurückgreifen konnten. Und so was wie Internetmarketing war damals noch nicht wirklich nötig.

Heute wäre so einiges notwendig. Und auch heute sieht man, wie so manche PPs ohne Sinn und Verstand an das Kaufmännische heran gehen. Stichwort Cam(4)Friend

Tja, wie könnte man denn selektieren?

es WURDE in der tat gemacht.

als die ersten PPs aufkamen, war dies tatsächlich mit einer gebühr verbunden (deshalb liest man auch heute noch auf einigen PPs dass sie gebührenfrei sind)

es ergab sich aber so, dass der markt damals noch sehr eng war und es auch sehr wenige webmaster gab. als dann das erste PP "gebührenfrei" auf den markt kam mussten leider alle anderen mitziehen um der konkurrenz nicht das feld zu überlassen.

bis dann die PPs nach deutschland kamen, war die "kostenfreie anmeldung" eigentlich schon weltweit etabliert, so dass sich auch kein deutsches PP diese neue regel hätte ausdenken können, weil die wenigen webmaster die es zu der zeit in DE gab, eben alle im internationalen markt gefischt haben und es auch weiterhin getan hätten, wenn die deutschen PPs plötzlich gebühren verlangt hätten.

die entwicklung, dass es so kommen musste wie es kam, hatte aber speziell im deutschen markt ganz andere hintergründe.
schade dass das JF irgendwann 2002 oder 2003 komplett abgeraucht ist und alle beiträge von vorher weg sind. sonst könnte man sich heute noch ein bild davon machen, WAS da genau passiert ist und WARUM man das damals hat eigentlich schon voraussehen können.

im grossen und ganzen hat es aber tatsächlich damit zu tun, dass der gemeine adultwebmaster keinerlei kaufmännische vorbildung hat (was ja in sich alleine auch noch kein siegesgarant ist) und das jeder (übrigens auch wieder beim herannahmen der aktuellen grossen wirtschaftsflaute) vehement abstreitet, dass das internet mit der realen welt in irgendeiner verbindung steht.

viel spass im netz

thommy
 

thommy

- Premium Member -
zunächst mal @ hannibal: bravo ! beifall ! es gibt doch offenbar noch leute, die sich gedanken machen.

und nun zu nicole, die auch gar nicht so schief liegt:

Ich weiß nicht... ich weiß nicht... Ich weiß nicht...

Ich sehe da Kosten, Seminare, Webemittelentwicklerkosten, Supportkosten.. nur damit möglichst jeder ohne selbst etwas lernen zu müssen, AUGENSCHEINLICH mit meinem PP Geld verdienen kann?

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht..

Damit mein PP auf biegen und brechen mit allen Mitteln zu Traffic kommt, von dem man dann wohl 50% in die Tonne kloppen kann?

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht...

Ich glaube, heute ist es anders und ich glaube, das wird sich wirklich in den nächsten Jahren abzeichnen.

ich glaube auch du hast die zeichen der zeit erkannt.

es WIRD in den nächsten jahren so kommen, dass PPs anfangen zu rechnen - und zwar werden sie ganu diese rechnung aufstellen, was es langfristig kostet, einen webmaster am kundenumsatz zu beteiligen.

ist die antwort so, dass der webmaster auch mit einem hohen sharing noch der billigere part ist, dann kann das ding nicht viel taugen, weil man nicht auf lange haltezeiten setzt. denn WÜRDE man auf lange haltezeiten setzen, ist der webmaster ein kostenfaktor der um ein vielfaches höher ist als einen kunden zum beispiel über teure adwords zu holen (wo man beim neuabschluss unter umständen auch schon mal gleich ein mehrfaches eines monatsabos hinlegen muss).

genau auf solche ideen sind die amis ja schon lange gekommen und einige clevere (und auch nicht clevere) haben damit angefangen leadprovisionen einzuführen (was im prinzip nichts anderes ist als einen user von google zu "kaufen")

so eine leadprovision rechnet sich aber in aller regel für ein PP nur sehr sehr langfristig. das heisst: es muss den finanziellen atem haben hier in die vorlage zu gehen UND (was noch viel wichtiger ist) sich seiner sache sicher sein, dass der kunde auch über viele monate oder jahre im programm bleibt.

der nächste schritt nach leadprovision wird der sein, dass immer mehr PPs dazu übergehen, sich eigene webmaster anzustellen, die dann auch wesentlich berechenbarer sind und nicht die werbemittel ausbauen, weil sie von irgendeinem furz gehört haben.

vielen PPs wird es bewusst werden, dass sie mit der weitergabe von knowhow und schaffung von neuen werbemitteln nicht nur ihr eigenes produkt unterstützen, sondern auch die konkurrenz - zumindest im herkömmlichen webmastergeschäft.
kostenmässig bliebe es gleich, wenn man dieses knowhow und die werbemittel nur an EIGENE (feste) webmaster gibt, die dann wesentlich profitablere umsätze damit generieren.

alles was sich zukünftig AUSSCHLIESSLICH auf den webmastermarkt konzentriert ist entweder so miserabel, dass es niemals kostendeckend sein wird, die kunden über die angebotenen werbemassnahmen quasi zu "kaufen" oder ist finanziell so schlecht aufgestellt, dass es einen anderen weg als das sharingmodell (und damit die abhängigkeit) nicht gibt.

langfristig gesehen wird es ganz sicher so sein, dass sich PPs wesentlich unabhänger von webmastern machen (sofern sie das denn aus o.g. gründen können) und dann nur noch mit wirklich ausgesuchten partnern zusammen arbeiten, die dann eben auch beweisen müssen, dass sie ihren teil dazu tun.

was das im klartext auf die langfriststrategie von webmastern heisst, kann sich jeder selbst zusammen reimen oder auch nicht. ich werde dazu jedenfalls keine grossen denkanstösse geben, obwohl ich mir heute schon sehr gut vorstellen kann, wie in 5-6 jahren der status quo aussehen wird.

viel spass im netz

thommy
 

Globi

- Premium Member -
@hanibal
das was du sagst, sagte ich ja schon in dem netten sexmoey thread, wo man mir sagte ich muesse erstmal par jahre dabei sein, und bischen kleingeld verdienen.
genau das mein ich ja, man muss die user als kunden behandeln, und darf sie nicht als dumme wixer sehen die einfach nur aus dummheit bei mir oder jemand anderem ihre kohle liegen lassen.

und thommy hat ja jetzt auch so schoen erklaert wie ich das mit der bezahlten webseite vorhin meinte. das war wirklich so aber eben halt nur vereinzelt, und man lachte solche pp's aus in den foren. :)
 

Johannes

- Premium Member -
es WURDE in der tat gemacht.

als die ersten PPs aufkamen, war dies tatsächlich mit einer gebühr verbunden (deshalb liest man auch heute noch auf einigen PPs dass sie gebührenfrei sind)

es ergab sich aber so, dass der markt damals noch sehr eng war und es auch sehr wenige webmaster gab. als dann das erste PP "gebührenfrei" auf den markt kam mussten leider alle anderen mitziehen um der konkurrenz nicht das feld zu überlassen.

bis dann die PPs nach deutschland kamen, war die "kostenfreie anmeldung" eigentlich schon weltweit etabliert, so dass sich auch kein deutsches PP diese neue regel hätte ausdenken können, weil die wenigen webmaster die es zu der zeit in DE gab, eben alle im internationalen markt gefischt haben und es auch weiterhin getan hätten, wenn die deutschen PPs plötzlich gebühren verlangt hätten.

die entwicklung, dass es so kommen musste wie es kam, hatte aber speziell im deutschen markt ganz andere hintergründe.
schade dass das JF irgendwann 2002 oder 2003 komplett abgeraucht ist und alle beiträge von vorher weg sind. sonst könnte man sich heute noch ein bild davon machen, WAS da genau passiert ist und WARUM man das damals hat eigentlich schon voraussehen können.

im grossen und ganzen hat es aber tatsächlich damit zu tun, dass der gemeine adultwebmaster keinerlei kaufmännische vorbildung hat (was ja in sich alleine auch noch kein siegesgarant ist) und das jeder (übrigens auch wieder beim herannahmen der aktuellen grossen wirtschaftsflaute) vehement abstreitet, dass das internet mit der realen welt in irgendeiner verbindung steht.

viel spass im netz

thommy

Na na thommy...manch einer hat schon eine kaufmännische Ausbildung...

Gruß,

Johannes
 

erotexter.com

- Premium Member -
der nächste schritt nach leadprovision wird der sein, dass immer mehr PPs dazu übergehen, sich eigene webmaster anzustellen, die dann auch wesentlich berechenbarer sind und nicht die werbemittel ausbauen, weil sie von irgendeinem furz gehört haben.

vielen PPs wird es bewusst werden, dass sie mit der weitergabe von knowhow und schaffung von neuen werbemitteln nicht nur ihr eigenes produkt unterstützen, sondern auch die konkurrenz - zumindest im herkömmlichen webmastergeschäft.
kostenmässig bliebe es gleich, wenn man dieses knowhow und die werbemittel nur an EIGENE (feste) webmaster gibt, die dann wesentlich profitablere umsätze damit generieren.

Womit wir dann bei dem sind, wofür ich Webmaster schon länger halte: freie Handelsvertreter. Sie vertreten eigenverantwortlich bestimmte ausgewählte Anbieter und kriegen dafür dann pro Verkauf eine Provision. Wie es heute auch jeder Versicherungsvertreter macht.

Die Versicherungen achten ja auch genau darauf, wen sie sich da als Vertreter holen, was derjenige drauf hat, ob er exklusiv arbeiten kann/möchte.

Ich sehe darin viele Vorteile, sowohl für Webmaster als auch für die Anbieter als auch für die Kunden.

Die Anbieter müssen sich nur noch um eine überschaubare Anzahl von Vertretern kümmern, die sie im Laufe der Zeit kennenlernen, mit denen sich eine vertrauensvolle Beziehung aufbaut, wo dann vielleicht von den Webmastern sogar was Sinnvolles zurück kommt in Form von Ideen und Anregungen und Erfahrungen. Der Support für die Webmaster wird günstiger, weil man nicht mehr so viele unnötige Wehwehchen-Anfragen bearbeiten muß. Dadurch steigt gleichzeitig auch die Qualität, weil man sich aufs Wesentliche konzentrieren kann. Sie müssen weniger Werbemittel produzieren und können diese dann ganz gezielt entwickeln. Das ist vielleicht nicht unbedingt billiger, aber höchstwahrscheinlich effizienter. Wenn ich weiß, die Hälfte meiner Webmaster wirbt so und so, dann kann ich mit ihnen gemeinsam überlegen, welches Werbemittel in diesem Kontext am meisten Sinn macht und am besten konvertiert. Die Entwicklung eines einzigen Werbemittels wird dadurch zwar länger, aber dafür wird die Werbung effizienter.

Die Webmaster profitieren umgekehrt natürlich auch von einem effizienteren Support und einer vertrauensvollen Beziehung. Auch wenn mal was schief läuft. Dann muß man sich nicht in irgendwelchen Foren auskotzen, sondern kann das wirklich mit dem Support klären, schließlich kennt man sich und ist aufeinander angewiesen. Auch müssen Webmaster dann nicht mehr irgendwelche Werbemittel einsetzen, die für ihre Konzepte eventuell nicht wirklich geeignet sind. Zudem sind regelmäßige Trainings und Schulungen für die Webmaster möglich, welche die Effizienz noch einmal steigern können.

Der Kunde profitiert selbstverständlich insofern, als beiden Seiten daran gelegen ist, nicht Massen von Traffic zu erzeugen, sondern innerhalb einer definierten Zielgruppe möglichst viele Besucher zu Kunden zu machen. Das geht aber eben auch nur dann, wenn ein Anbieter sich nicht mit 5.000 Webmastern rumschlagen muß und 300 oder noch mehr Domains hat, sondern einem klaren Konzept folgt, das einen leicht erklärbaren Mehrwert für den Kunden hat. Das kann ein Webmaster dann den Besuchern vermitteln, welche es wiederum mit höheren Konvertierungen danken werden.
 

erotexter.com

- Premium Member -
@hanibal
das was du sagst, sagte ich ja schon in dem netten sexmoey thread, wo man mir sagte ich muesse erstmal par jahre dabei sein, und bischen kleingeld verdienen.
genau das mein ich ja, man muss die user als kunden behandeln, und darf sie nicht als dumme wixer sehen die einfach nur aus dummheit bei mir oder jemand anderem ihre kohle liegen lassen.

und thommy hat ja jetzt auch so schoen erklaert wie ich das mit der bezahlten webseite vorhin meinte. das war wirklich so aber eben halt nur vereinzelt, und man lachte solche pp's aus in den foren. :)

Ich glaube, diese Einstellung ist zu Beginn eines jeden Booms normal. Alle glauben dann, die Kunden sind einfach nur dämlich und kaufen ohnehin alles, was man ihnen anbietet. Das mag anfangs sogar teilweise zutreffen. Den Kunden fehlt nämlich zu Beginn die Erfahrung mit der neuen Technologie oder dem neuen Produkt. Sie wissen nicht, wie sie gute von schlechter Qualität unterscheiden können.

So wird es auch gewesen sein, als Pornos im Netz eine wahre Goldgrube waren. Endlich konnte man sich Pornos von jedem internetfähigen Rechner anschauen, ohne sich vorher von einer arroganten Verkäuferin in der Videothek oder im Sexshop herablassend mustern zu lassen! Man lief nicht mehr Gefahr, von Bekannten oder Verwandten beim Ausleihen von "Anal Massaker 5 - junge Arschfotzen nehmen's mit 3 Schwänzen auf" erwischt zu werden oder sich sonstwie ungewollt öffentlich als Pornogucker zu outen! Außerdem konnte man endlich ALLES sehen, was man wollte, mit nur wenigen Mausklicks. Kurzum: Es war das Paradies! In diesem Freudentaumel nahme die meisten User wohl viele dubiose Machenschaften nicht so wahr - auch weil darüber nicht in dem Maße in den Massenmedien berichtet wurde wie heutzutage. Selber hat natürlich niemand das Maul aufgemacht, weil man wollte sich eben nicht outen.

Aber heute ist das alles ganz, ganz anders. Nahezu alle Sender, alle Zeitungen und Zeitschriften berichten inzwischen über verschiedene Abzock-Modelle im Netz, es gibt bekannte Foren, um sich darüber auszutauschen. Im Gegensatz zu früher sind diese Foren heute auch nicht mehr nur was für Nerds, sondern für auch für einen DAU verständlich. Hinzu kommt das Thema Datenschutz, das seit Jahren ständig überall präsent ist.

Und natürlich die Tubes, die sich dank zahlreicher Berichte in diversen Medien heute einer unglaublichen Bekanntheit erfreuen.

Angesichts all dieser Entwicklungen wundert mich sehr stark, daß bislang die wenigsten PPs darauf reagiert haben. Dabei war es wirklich absehbar, daß es härter würde.

Ich bin nach wie vor überzeugt: Am besten fährt langfristig, wer ein Produkt für seine Kunden entwickelt, dessen Nutzen er in ein, zwei Sätzen jedem erklären kann. Je einfacher das Produkt bei gleichzeitig möglichst hohem Nutzen, desto leichter die Akquise von Kunden.

Wenn ich aber einen Memberbereich zum Thema Transen erstelle und da sind dann fünf Transenvideos und 20 Fotos drinnen und der Rest besteht aus irgendwelchem anderen Krempel, dann darf ich mich wirklich nicht wundern, wenn kein Arsch mehr dafür bezahlen will. Weil das ist einfach nur Verarsche. Das ist so, als ob ich ins Kino gehe und nach 10 Minuten ist der Film zu Ende und der Betreiber will noch mal Geld, damit ich mir die nächsten 10 Minuten ansehen darf.

Wer seine Kunden mit Respekt behandelt, wird sich treue Kunden heranziehen. Wer seine Kunden nur als Idioten behandelt, der kann sie vielleicht einmal linken, eventuell sogar ein zweites Mal, aber ein drittes Mal fällt selbst der dümmste User nicht auf denselben Trick rein.

Ich frage mich persönlich ja schon, wie diese Entwicklung möglich war. Waren die PP-Betreiber verblendet vor lauter Glück über das Geld, das sie machten? Oder waren sie wirklich so dumm zu glauben, die User würden nicht dazu lernen und ihre Verarsche irgendwann durchschauen? Oder war ihnen schlicht alles egal, hinter mir die Sintflut? Oder haben sie wirklich geglaubt, ihre Produkte wären unfehlbar und für alle Zeit das Geld wert, das sie dafür verlangen?

Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem.
 

thommy

- Premium Member -
Na na thommy...manch einer hat schon eine kaufmännische Ausbildung...

Gruß,

Johannes

daher schrieb ich ja in klammern "(was ja in sich alleine auch noch kein siegesgarant ist)".

eine kaufmännische ausbildung KANN aber durchaus behilflich sein - zumindest dann, wenn jemand diese ausbildung nicht nur dazu gemacht hat um einfach irgendwas zu machen.

lernen und begriefen sind manchmal 2 ganz unterschiedliche stiefel. ich kenne viele leute die dir auswendig gelerntes vorbeten können ohne zu wissen, was es bedeutet.

@ hannibal

genau so, wie von dir beschrieben, sollte das sein.
und genau DAS ist eigentlich auch der sinn einer gemeinschaft, die irgendwie in einem boot sitzt.

viele webmaster haben einfach nicht verstanden, dass sie nun mal den bärenanteil vom kuchen abbekommen und dafür eigentlich nen recht stressfreien und job haben, in dem sie bei weitem nicht so viel verantwortung tragen müssen als ein PP.

dass diese weisheit im laufe der jahre irgendwie untergegangen scheint, liegt natürlich nicht zuletzt an den PPs selbst, die vor jedem hinz und kunz nen knicks machen, weil er ihnen 3 euro fuffzich im monat bringen könnte.

ich sehe das genau so wie du und empfinde es eigentlich nicht nur eine verschwendung, sondern sogar unfair den partnern gegenüber, die sich wirklich den arsch aufreissen und für die man dann keine zeit mehr hat, weil irgendeiner ne stundenlange erklärung will, warum seine umsätze um 50% (von 10 auf 5 euro) eingebrochen sind.

wenn ein PP es schafft ein kleines, feines, informiertes und schlagkräftiges webmasterteam um sich zu scharen, dann können damit so viele dinge gemeinsam geschaffen werden (angefangen von werbemitteln bis hin zum organisierten linktausch), dass eine solche truppe aus 40 oder 50 webmastern WESENTLICH effektiver arbeiten könnte als der ganze rest.

und ich bin mir ganz sicher, dass zukünftige PPs diesen schritt gehen werden - sei es auf die eine oder auf die andere art.

viel spass im netz

thommy
 

thommy

- Premium Member -
Ich frage mich persönlich ja schon, wie diese Entwicklung möglich war. Waren die PP-Betreiber verblendet vor lauter Glück über das Geld, das sie machten? Oder waren sie wirklich so dumm zu glauben, die User würden nicht dazu lernen und ihre Verarsche irgendwann durchschauen? Oder war ihnen schlicht alles egal, hinter mir die Sintflut? Oder haben sie wirklich geglaubt, ihre Produkte wären unfehlbar und für alle Zeit das Geld wert, das sie dafür verlangen?

Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem.

nein die waren nicht dumm - zumindest nicht alle.

man muss ja hier auch mal unterscheiden zwischen PP-betreibern und irgendwelchen one-man-shows, die sich für teuer geld nen memberbereich pro user und tag gemietet haben und irgendwann zwar merken, dass sie damit kein geld verdienen können aber einfach nicht mehr aus der nummer raus kommen (weil man hat ja 10 kunden drauf die im voraus bezahlt haben)

unterhalte dich mal mit zulieferern und produzenten von content - die werden dir durch die bank erzählen, dass sie genau von diesen jungs kein geld bekommen und ich weiss nicht in wie vielen "mitgliederbereichen" es gar keinen content mehr gibt, weil die zulieferer längst abgestellt haben.
das müssen tausende sein, die sogar noch mitsamt payment online sind (alle seiten von partnerID sind es zum beispiel obwohl da nahezu alles was an mietcontent drin ist, seit fast einem jahr abgestellt ist). solche angebote kommen werder den anderen PPs noch den webmastern zugute, denn wie oft bucht ein kunde so nen mist um danach festzustellen, dass er auf ne pornoleiche gestossen ist ? und wie oft geht er das risiko wieder ein?

die PP-betreiber mussten sich IMMER nach dem konkurrenz-prinzip richten. was der andere hatte, musste man auch haben, denn sonst sind die webmaster abgewandert.

wenn also PP A plötzlich ne seite mit dreibusigen eskimoweibern auf den markt brachte, musste PP B auch so was basteln - egal ob man den content dazu hatte oder nicht. für ne tourseite hats allemal gereicht um das ultimative dreiarmige eskimösenproggie anzupreisen.

die PPs sehen sich immer in konkurrenz und das verhalten der webmaster zwingt sie dazu solche unüberlegten schnellschüsse zu starten, denn tun sie es nicht, treiben sie womöglich eine grosse schar eigener webmaster in die arme eines bösen, fremden PPs, das dann ggf. sogar noch die programme ersetzt, die der abgewanderte webmaster bisher bei einem selbst beworben hat.

diese drucknummer der webmaster funktioniert zumindest dahingehend, dass vielen PPs gar nichts anderes übrig bleibt als irgendwelchen rotz ins programm zu nehmen, von dem die PPs selbst wissen, dass es niemals laufen wird.

die crux dieses geschäftes ist, dass programme nicht für den kunden, sondern einzig und allein zur zufriedenheit der webmaster gemacht werden.

ich glaube ich habe hier in diesem thread irgendwo mal geschrieben (und wurde dafür auch bös angefeindet) dass ich, wenn ich das getan hätte, was die webmaster von mir verlangen, schon lange hartz4 empfänger wäre - und genau DAS war damit gemeint.
denn es ist leider so, das zumindest in deutschland das PP der natürlich feind des webmasters zu sein scheint und je mehr sich die PPs nach dieser decke strecken, desto weniger kommt unterm strich bei raus.

daher bevorzuge ich in dieser hinsicht klare worte und sage auch gerne mal dem einen oder anderen verblendeten die meinung. und das kann ich mir deshalb erlauben, weil ich noch NIE dieses PP versus webmaster spielchen mitgemacht habe und sage heute darüber nur GOTT SEI DANK.

viel spass im netz

thommy
 
Oben