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Kilo Schnitzel für 5 Euro?

erotexter.com

- Premium Member -
Damit hast du in einem Nebensatz genau das selbe gesagt, wie ich :)

Tägliche Bewegung reicht vollkommen aus, um den Muskelaparillo zu haben, den man genetisch gesehen haben sollte.

Dazu bedarf es keines Fitnesstudios!

Das Studio wird erst dann interessant, wenn man den ganzen Tag auf seinem Arsch sitzt und mit dem Auto zum Briefkasten fährt, um Post zu holen.

Natürlich kann man einen Leistungssportler nicht mit einem "Normalo" vergleichen - das ist mir schmerzlich selbst bewußt.

Die ganze Idee von der Fitneßgeschichte krankt leider an einem wichtigen Punkt: man baut Masse auf, die man eigentlich nicht braucht. Jedenfalls nicht, um sein tägliches Leben gesund leben zu können.

Wäre dem nicht so, würden alle, die nicht in die Muckiebude rennen, im Alter schlagartig tot umfallen :cool:

Was passiert denn, wenn du Abends in der Bude gezielt deine Muskeln aufbaust? Richtig! Du tranierst Masse an, die dann beim Training gefordert wird. Und zwar nur beim Training.

Den selben Effekt hättest du aber auch, wenn du eine körperlich anstrenge Arbeit verrichten würdest. Dann nämlich reagiert der Körper mit Masseaufbau - und zwar in de Maße, wie es die tägliche Impulsgebung fordert.

Verrichtest du aber eben keine körperlich anstrengende Arbeit, bewegst dich aber ausreichend, hast du genau den Masseanteil, den du für dein Leben brauchst. Ungesund bist du deswegen aber nicht unbedingt.

Mal als Beispiel:

Ich habe letztes Jahr mit unserem Kohlenfritzen (ja, sowas gibt es noch) gesprochen. Der liefert seit über 40 Jahren Kohlen aus. Er will gar nicht drüber nachdenken, wieviele Tonnen er schon Treppe hoch, Treppe Runter gebuckelt hat.

Der war noch nie in einem Fitneßstudio - bis auf ein einziges Mal, als er mit einem Kollegen (Jungspund nach seinen Worten) mitgegangen ist und mal "Schwanzvergleich" (seine Worte) gemacht hat. Kurz: der hat den jungen Burschen derbe alt aussehen lassen.

Also, zunächst mal: DEN Muskelaparillo, den man genetisch haben SOLLTE, gibt es nicht. Unser Körper paßt sich der Belastung an und spart Energie, wenn wir wenig davon brauchen bzw. ihm wenig zuführen. Es ist also Unsinn zu sagen, wenn man sich ein wenig bewegt, hat man den Muskelstatus, den man genetisch haben sollte. Wer wenig tut, hat wenig Muskeln, wer viel tut, hat viele Muskeln ... So einfach ist das.

Was Du offenbar in all den Jahren nicht gelernt hast: Muskeln sind mehr als nur die Dinger, die uns zum nächsten McDoof oder ins Kino tragen. Muskeln sind riesige Stoffwechselorgane. Die Muskeln sind sogar das größte Stoffwechselorgan des Menschen. Muskeln unterstützen dabei nicht nur die Fettverbrennung, sondern halten durch zahlreiche Stoffwechselvorgänge den Organismus gesund. Inzwischen wurden vorbeugende Effekte von Krafttraining auf alle möglichen Stoffwechselerkrankungen nachgewiesen. Es geht also nicht einfach nur darum, Muckis zu haben, mit denen man angeben kann - es geht darum, ein kräftiges Muskelkorsett zu haben, das uns sicher und schmerzfrei durchs Leben trägt und den Kreislauf und den Stoffwechsel in Schwung hält.

Du offenbarst auch ziemlich viel Nichtwissen in Bezug auf Krafttraining, wenn Du unterstellst, daß es immer darum ginge, sein genetisches Kraftpotenzial auszuschöpfen. Das tut es nämlich nicht. Es ist noch nicht mal unbedingt sinnvoll, seinen Körper bis an die Grenze des genetisch Machbaren zu bringen. Die allermeisten Menschen, die präventives Krafttraining betreiben, trainieren sich auf ein, sagen wir mal, gehobenes Level und erhalten dieses dann nur noch.

Die positiven Stoffwechselfunktionen einer aktiven Muskulatur habe ich ja bereits erwähnt. Was nun noch dazu kommt: Die meisten Sportarten belasten bestimmte Muskeln besonders stark und trainieren sie damit, belasten jedoch andere dafür kaum, wodurch diese Muskeln nicht trainiert werden. Auf diese Weise entstehen muskuläre Dysbalancen. Ein Muskel ist also stärker als ein anderer. Dies führt häufig zu chronischen Schmerzen, da der trainierte Muskel eine höhere Muskelspannung auch im Ruhezustand aufweist als der untrainierte und dadurch bestimmte Gelenke einseitig in eine Richtung zieht, wie es nicht sein sollte.

Du kannst nun natürlich auch körperlich anstrengende Arbeit verrichten, um bestimmte Muskeln bzw. Muskelgruppen zu trainieren, das ist korrekt. Allerdings besteht hierbei ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den Trainierenden, da er leicht mit zu viel Gewicht beginnt und dann eventuell aufgrund der nicht exakt vorgegebenen Bewegung des Gewichts seine Gelenke falsch belastet. Wenn ein untrainierter Mensch das Gewicht eines Kohlesacks auf seinen Rücken laden und dann einfach aufzustehen versuchen würde, ist das Risiko sehr groß, daß er sich dabei verletzt. Deshalb ist dies keine sinnvolle Alternative.

Eine große Schwachstelle bei den meisten Menschen ist die untere Rückenmuskulatur im Lendenwirbelbereich, genauer der M. erector spinae, der uns nach hinten aufrichtet. Keine mir bekannte Sportart trainiert diesen Muskel, der meistens für die chronischen Rückenschmerzen verantwortlich ist, in ausreichendem Maße. Das hat einen ganz einfachen Grund. Um ihn herum sitzen noch viele andere Muskeln, die seine Schwäche zu kompensieren versuchen. Dadurch entlastet man den ohnehin schon schwachen Muskel noch mehr, wodurch er noch schwächer wird. Dafür belastet man andere Muskeln übermäßig, wodurch in der Folge ein Ungleichgewicht zwischen den Zugkräften in diesem Bereich entsteht: Die Schmerzen werden schlimmer.
Dieser Muskel läßt sich jedoch nur an einer Maschine trainieren, indem man das Becken fixiert, so daß keine Ausweichbewegung mehr möglich ist und kein anderer Muskel die Schwäche kompensieren kann. In verschiedenen Studien wurde bereits nachgewiesen, daß zwei Drittel bis drei Viertel der Patienten mit chronischen Rückenschmerzen durch regelmäßiges Training an einer solchen Maschine eine deutliche Schmerzreduktion bis hin zur völligen Schmerzfreiheit erfahren haben.

Was Du irgendwie auch nicht verstehen willst: Wenn Du Ausdauertraining machst, machst Du AUCH Krafttraining - aber eben nur für die Muskeln, die Du während des Trainings überschwellig belastest, so daß eine Superkompensation bei ihnen stattfindet. Keine Sportart belastet allerdings den gesamten Bewegungsappart überschwellig. Dadurch trainiert man sich in ein Ungleichgewicht der Muskelkräfte.

Zudem sollte man nicht unerwähnt lassen, daß der Trainingsreiz beim Ausdauertraining darin liegt, daß der Muskel über lange Zeit schwächer wird, bis er endlich lokal erschöpft und dadurch einen Trainingsreiz erfährt. Das kostet Zeit.

Beim Krafttraining reicht es, ein- bis zweimal die Woche 30 Minuten zu trainieren, um seine Muskulatur zu kräften und zu erhalten. Keine Übung sollte länger als zwei Minuten dauern. Beim Ausdauertraining dauert es erheblich länger, bis ein Trainingsreiz einsetzt. Zudem kommen viele Anfänger im Ausdauersport gar nicht an die Schwelle eines Trainingsreizes für die Muskeln, weil vorher das Herz-Kreislauf-System schlapp macht. Sie müssen also erst mal ihr Herz trainieren, bevor sie so lange laufen können, bis auch die Beine einen Trainingsreiz erfahren. Als ich mit Laufen angefangen habe, hätten meine Beine noch sehr viel weiter laufen können, aber mein Puls war leider schon zu hoch.

Was Besseres habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden, weil wissenschaftliche Fachpublikationen im Netz leider immer noch schwer oder gar nicht zu finden sind: http://debeka.gesundheitsportal-pri...apie/Rueckenschmerzen-Krafttraining-9556.html
 

erotexter.com

- Premium Member -
Ich muß mich korrigieren bzw. ergänzen - es gibt meines Erachtens eine Sportart, die tatsächlich nahezu alle Muskeln im Körper zu trainieren vermag: Klettern.

Dabei muß man - vor allem in höheren Schwierigkeitsgraden - seinen Körper wirklich in alle möglichen Positionen bringen und alle möglichen Muskeln belasten.

Allerdings ist Klettern für ältere Menschen wenig bis gar nicht und für Menschen mit chronischen Schmerzen vermutlich auch nicht als Therapie zu empfehlen, da das Verletzungsrisiko doch recht groß ist. Wenn man gesund ist oder bereits ein durch gezieltes Krafttraining aufgebautes Muskelkorsett hat, kann man aber mit regelmäßigem Klettern die Muskeln wohl dauerhaft erhalten - aber eben auch nur, wenn man regelmäßig und dann auch eine bestimmte Zeit kletter. Einmal die Woche eine Route hoch wird wohl nicht reichen.

Im übrigen will ich noch was anderes ergänzen: Du verkennst offenbar, daß ab Mitte/Ende 20 der Körper bereits mit dem Abbau nicht (mehr) benötigter Körpermasse (Fett gehört leider nicht dazu, weil es Energie speichert) beginnt. "Normale" Bewegung nach heutigem Maßstab reicht NICHT aus, um diesem Verfall entgegen zu wirken.

Du bist insofern schon komisch, als Du dem sogar in Deinem ersten Post zugestimmt hast. Du hast gesagt, der Mensch wäre evolutionär schon so angepaßt, daß er die entsprechenden Muskeln behält.

Was Du hierbei aber entweder nicht weißt oder vergessen hast: Als wir Menschen entstanden sind, hatten wir ein ganz anderes alltägliches Bewegungs- und Belastungslevel als heute. Laut einer Schätzung von Wissenschaftlern hat so ein Steinzeitmensch wohl 3.000 bis 4.000 Kalorien am Tag verbraucht bei der Suche nach Nahrung und den üblichen "Kleinigkeiten", mit denen er sich abgeben mußte. Ein wie mir scheint nicht unrealistischer Wert, wenn man bedenkt, was er den ganzen Tag so alles machen mußte.

Das "normale" Maß an Bewegung, für das unser Körper demnach ausgelegt ist, ist keineswegs zu vergleichen mit dem Maß an Bewegung, das wir heute "normalerweise" haben. Selbst wenn jemand täglich 2 Stunden joggt, hat er einen wesentlich niedrigeren Kalorienverbrauch und eine wesentlich niedrigere Gesamtbelastung als ein Steinzeitmensch. Zudem sind unsere Vorfahren ja nicht den ganzen Tag gejoggt. Wir Menschen sind ja von der Anatomie her keine Dauerläufer, sondern Jäger und Sammler. Wir streifen also eher umher, klettern, kauern, sprinten - aber stundenlang gelaufen sind wir mit Sicherheit nicht. Unser Körper ist auf die unterschiedlichsten Bewegungen ausgelegt, die unsere Vorfahren machen mußten, um zu überleben. Deshalb ist Joggen allein auch kein Ausgleich für den Mangel an Bewegung heutzutage. Wir müßten eigentlich den ganzen Tag draußen verbringen und wie unsere Vorfahren viel umher streifen, auf Bäume klettern, uns hinter Büschen verstecken und dann ein paar hundert Meter lossprinten. Natürlich völlig unrealistisch heutzutage.

Aber NUR EIN SOLCHES MASS AN BEWEGUNG wäre in der Lage, gezieltes Krafttraining gegen Muskelschwund zu ersetzen und langfristig gesund und körperlich fit zu erhalten. Wer's machen kann, soll's machen. Den anderen bleibt keine Alternative als Krafttraining, sofern sie im Alter keine Gehhilfe haben, nicht im Rollstuhl sitzen oder gar nicht mehr gehen können wollen.
 

Lulatsch

- Premium Member -
Tja, so spielt manchmal das Leben ... ;)

Aber Billigfleisch und Muckibude haben auch was gemeinsam: Für weniger als 40 Euro im Monat kommt man zu ordentlich Muckis. Das ist dann auch noch gutes Billigfleisch!

Trainieren um in einer späteren Hungersnot genug am Arm zu haben damit sich das Abschneiden lohnt... Joah, so hab ich das noch nicht gesehen ;)

Lulatsch
 

Steve

- Premium Member -
Was Du hierbei aber entweder nicht weißt oder vergessen hast: Als wir Menschen entstanden sind, hatten wir ein ganz anderes alltägliches Bewegungs- und Belastungslevel als heute. Laut einer Schätzung von Wissenschaftlern hat so ein Steinzeitmensch wohl 3.000 bis 4.000 Kalorien am Tag verbraucht bei der Suche nach Nahrung und den üblichen "Kleinigkeiten", mit denen er sich abgeben mußte. Ein wie mir scheint nicht unrealistischer Wert, wenn man bedenkt, was er den ganzen Tag so alles machen mußte.

Das "normale" Maß an Bewegung, für das unser Körper demnach ausgelegt ist, ist keineswegs zu vergleichen mit dem Maß an Bewegung, das wir heute "normalerweise" haben.

Ganeu! Weil sich in den letzten 40.000 Jahren natürlich evolutionstechnisch nichts bei uns geändert hat. Deswegen grunzen wir uns alle noch gegenseitig an und sind im Schnitt nicht größer als ein Campingbeutel hoch ist...

Selbst wenn jemand täglich 2 Stunden joggt, hat er einen wesentlich niedrigeren Kalorienverbrauch und eine wesentlich niedrigere Gesamtbelastung als ein Steinzeitmensch.

Wie gesagt: 40.000 Jahre Evolution...

Den anderen bleibt keine Alternative als Krafttraining, sofern sie im Alter keine Gehhilfe haben, nicht im Rollstuhl sitzen oder gar nicht mehr gehen können wollen.

Wie neu sind die Erkenntnisse denen du hier Huldigung entgegen bringst? 5 Jahre? Vielleicht sogar 10?

Das ist interessant, denn mir isses vollkommen entgangen, dass bisher alle mit 40 am Stock laufen mussten, mit 50 im Rollstuhl saßen und schlußentlich mit 60 den Löffel abgegeben haben.

Hannibal, ich spreche dir nicht ab, dass du dich mit der Materie auseinander gesetzt hast. Und auch nicht, dass offenbar ein gerüttelt Maß an Fachwissen da ist und es mag auch sein, dass "meine Zeit" zu lange her ist ... aber eines weiß ich: neueste Erkenntnisse haben immer einen Hinkefuß: nämlich alle jene, die nichts von diesen Erkenntnissen wissen und dennoch so sind, wie es nach den Erkenntnissen eigentlich nicht sein könnte.

Sprich: alle, die kein Kraftraining gemacht haben, die nicht nach Essensplan gelebt haben und noch nie ein Fitnessstudio gesehen haben aber dennoch im Alter gerade auf ihren Beinen stehen können, geistig fit sind und sich einen Scheiß um Sportmedizin und Ernährungsforschung scheren.
 

erotexter.com

- Premium Member -
Ganeu! Weil sich in den letzten 40.000 Jahren natürlich evolutionstechnisch nichts bei uns geändert hat. Deswegen grunzen wir uns alle noch gegenseitig an und sind im Schnitt nicht größer als ein Campingbeutel hoch ist...


Tut mir leid, aber bevor wir darüber weiter diskutieren, solltest Du noch mal gründlich bezüglich der Evolution des Menschen recherchieren. Jeder Anthropologe wird Dir sagen, daß die organischen Abläufe in unserem Körper denen vor zigtausend Jahren entsprechen. Daß wir nicht mehr grunzen, sondern sprechen, ist der Weiterentwicklung des Gehirns geschuldet, nicht der des Bewegungsapparates. Und das Wachstum wird hauptsächlich von der Ernährung beeinflußt. Während des 30-jährigen Krieges waren die Menschen durchschnittlich nur 1,60 groß, während sie davor weitaus größer gewesen waren.

Wie neu sind die Erkenntnisse denen du hier Huldigung entgegen bringst? 5 Jahre? Vielleicht sogar 10?

Nun, Werner Kieser hält die Flagge des Krafttrainings inzwischen seit über 40 Jahren hoch. Die erste weithin bekannte Studie über das Krafttraining und seine präventive und positive Wirkung fand Mitte der 70er Jahre statt. Ich rede hier also von Erkenntnissen, die von einzelnen Forschern bereits vor mehr als 3 Jahrzehntne gemacht wurden.

Sprich: alle, die kein Kraftraining gemacht haben, die nicht nach Essensplan gelebt haben und noch nie ein Fitnessstudio gesehen haben aber dennoch im Alter gerade auf ihren Beinen stehen können, geistig fit sind und sich einen Scheiß um Sportmedizin und Ernährungsforschung scheren.

Daß dies möglich ist, bestreitet niemand, auch kein Forscher. Allerdings weiß jeder das erst, wenn er in diesem Alter ist - das ist der Haken daran. Drum ist das, was ich empfehle, auch präventives Krafttraining, da es mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit dazu führt, daß man im Alter noch grade auf den Beinen stehen kann. Natürlich muß das jeder selbst entscheiden, ob er das Glücksspiel eingeht, es nicht zu tun. Millionen von Menschen haben in Deutschland dabei verloren und haben Gebrechen, die sich hätten vermeiden lassen.

Es ist meines Erachtens eine Vernunftsentscheidung. Das ist genau wie mit dem Zähneputzen. Ich kann mich natürlich dafür entscheiden, nie meine Zähne zu putzen. Unter bestimmten Umständen werde ich sie vielleicht trotzdem mein Leben lang behalten. Aber vielleicht eben auch nicht. Zähneputzen ist Prävention gegen Zahnprobleme. Krafttraining ist Prävention gegen Probleme am Bewegungsapparat. So einfach ist das.

Bevor ich jetzt aber hier mit Dir weiter diskutiere, schnapp Dir bitte wirklich die letzte Ausgabe von GEO, in der wunderschön erklärt wird, was wir heute über die Muskeln wissen - und warum plötzlich immer mehr Forscher sich dafür zu interessieren beginnen und Krafttraining zur Prävention empfehlen. Darüber hinaus würde ich Dir noch empfehlen, Dich bezüglich der Evolution des Menschen etwas fortzubilden, da Du sonst weiterhin falschen Annahmen unterliegst.
 
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