thommy
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Wird dem Wurst sein, der rennt ja noch frei rum, oder?
Der lacht sich sicher eins.
ich verstehe gar nicht warum man da einen fadenscheinigen mitarbeiter vorschieben muss. das ganze konstrukt war den ermittlungsbehörden auch ohne einen "plauderer" klar.
die ermittlungen liefen bereits seit 2008 und alle namen, kontoverbindungen adressen usw. waren seitdem den ermittlern bekannt. da hat es keinen informationslieferanten mehr gebraucht - das wussten die alles schon ohne einen dampfplauderer.
Früher oder später wäre der Laden ja so oder so auseinandergenommen worden, auch ohne diesen Mitarbeiter. Der Mitarbeiter hatte sicher einen Deal mit dem Gericht, statt meinetwegen 8 Jahr Knast gegen Lieferung der Daten nur 6 Jahre.
Die Mühlen der Justiz mahlen sehr sehr langsam, aber dafür sehr sehr gründlich, das werden noch einige Herrschaften zu spüren bekommen die man so kennt in der Branche.
Gruss
es gab keinen mitarbeiter der irgendwas ausgeplaudert hat - punkt.
und hier von mindeststrafen zu reden macht im moment gar keinen sinn, denn wenn in dem fakt, den ich heute gehört habe auch nur ein fünkchen wahrheit steckt, dann reden wir hier über verurteilungen, die weit über das bisher angenommene mass hinaus gehen.
viel spass im netz
thommy