Mahlzeit,
Viele WM beschweren sich über Google & Co mit dem Satz: "früher war alles einfacher". Ja,früher hat es ausgereicht, wenn man sich ein paar Dateien auf den Server gepackt und vielleicht noch ein paar Texte angepasst hat. Heute muss man sich mit den neuen Techniken auseinander setzen, oder bleibt sonst auf der Stecke.
Aber es ist nicht alles schlechter als "früher". Denn dank dieser neuen Techniken hat man auch deutlich mehr Möglichkeiten als noch vor zwei Jahren, was sich bei richtiger Anwendung in deutlich höheren Click2Lead-Quoten und auch größeren Umsätzen widerspiegeln kann.
Fakt ist: Mittelfristig wird man um die Umstellung auf ein responsiven Layout nicht herum kommen, sonst wird es in der Zukunft mit dem Biz verdammt schwer. Wenn eine Domain bei Google nach der Umstellung auf ein responsives Layout schlechter da steht, dann hat man wohl was falsch gemacht. Denn hier gibts eine Menge (!) zu beachten. Das Team von t3n hat hier ein
paar Tipps gegeben, die auf einige der gröbsten Dinge hinweisen.
Zu den mobilen Werbemitteln:
Einige Möglichkeiten wurden hier schon angesprochen. Ein mobiler Layer (oder auch Floating Ad) genannt, ist sicherlich eine gute Werbeform. Auch kann man mit einem mobilen Popup einiges reißen. Aber egal, auf welche Werbeformen man setzt - will man aber das Optimum aus den mobilen Werbemitteln raus holen, sollte man auf folgende Dinge penibel achten:
- Geo-Targeting - User bekommen die passenden Werbemittel zu dem Land, aus dem sie kommen.
- Device-Targeting - Abhängig vom Device (Smartphone / Tablet / Web) des Users wird dazu passende Werbung geschalten (und der User auf eine passende LP weiter geleitet).
- Connection-Targeting - WiFi und 3G/4G Traffic geht auf optimierte Angebote
- Convertion Rate - gerade bei 3G/4G Produkten kommt es zu enormen Schwankungen. Mal läuft das eine, mal das andere PP gut. Hier bietet sich ein voll automatisches Best Converting über verschiedene PP an.
<Achtung: Eigenwerbung>
Aus genau diesen Gründen haben wir bereits seit einem Jahr bei den Produkten von moreAds auf responsive Produkte geachtet und haben auch bei den Werbemitteln penibel an die oben genannten Punkte orientiert.
</Achtung: Eigenwerbung>
Fazit:
Ich behaupte mal kühn: In nicht allzu ferner Zukunft werden die meisten Umsätze mit mobilen Usern gemacht (ja, auch in DE!). Das heißt für WM und PP: wer den mobilen Usern weiterhin eine Notlösung präsentiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Kunden bei den Mitbewerbern ihr Geld ausgeben.
Labla