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Porno-Fans sollen künftig zahlen

mesh

- Premium Member -
Wenn das alles so einfach wäre, dann könnten die meisten hier ja mit ihrer Nase dafür einstehen, womit sie Geld verdienen.
Macht aber kaum einer, aus bekannten Gründen.
Daß Marken/Shops/Produkte durch die Nähe zu Porn beschädigt werden könnten, steht ebenfalls für mich ausser Frage.
Insofern: kann man machen, muß man aber nicht und muß auch nicht unbedingt klappen.
Man kriegt zwar mittlerweile an jeder Ecke Titten auf's Gesicht gedrückt, deswegen ist das aber noch lange nicht als gesellschaftlicher Mainstream akzeptiert.
 

thommy

- Premium Member -
Wenn das alles so einfach wäre, dann könnten die meisten hier ja mit ihrer Nase dafür einstehen, womit sie Geld verdienen.
Macht aber kaum einer, aus bekannten Gründen.
Daß Marken/Shops/Produkte durch die Nähe zu Porn beschädigt werden könnten, steht ebenfalls für mich ausser Frage.
Insofern: kann man machen, muß man aber nicht und muß auch nicht unbedingt klappen.
Man kriegt zwar mittlerweile an jeder Ecke Titten auf's Gesicht gedrückt, deswegen ist das aber noch lange nicht als gesellschaftlicher Mainstream akzeptiert.

dass es NOCH nicht al geschäftlicher mainstream akzetiert ist, bezweifle ich auch nicht. das problem hatte der playboy auch als er zum ersten mal gedruckt wurde. und klar ist der playboy kein hardcore magazin aber man darf nicht vergessen, dass er es damals in den augen der leute sehr wohl war.

und klar werden die etablierten shops nicht auf so etwas aufspringen, solange es eben auch kein anderer tut.

stück für stück aber, lockert sich diese meinung. es gibt da irgend so ein grosses affiliateportal in USA (so ala affilinet), da hab ich eine grosse zahl von nonadultprodukten gesehen, die durchaus bereit waren auf pornoseiten zu werben.

auch viele gambler sind froh, wenn man sie auf pornoseiten bewirbt und es gibt noch ne ganze reihe anderer, die keine berührungsängste damit haben.

klar wird keine waschmittelfirma hier ihre hausfrauen suchen aber es gibt durchaus produkte, die sinn machen.

der punkt ist ja, dass man nirgendwo sonst im web solche massen so günstig erreichen kann wie im pornbiz. und dieses argument wiegt schwerer als jede moral, denn wo man geld einsparen kann, wird das letztendlich auch getan.
vielleicht nicht grade unter dem grossen brand aber nahezu jedes grosse markenprodukt hat auch ein noname brand, das meistens sogar noch günstiger ist als die marke selbst.
ich sehe darin jedenfalls langfristig sehr grosse marktchancen für die pornoindustrie.

viel spass im netz

thommy
 

Schmutziger alter Mann

- Premium Member -
Ich finde das gar nicht schlecht. Ein Thai-Imbiss könnte richtig scharfes Essen anbieten, C&A könnte auf ihre Lederabteilung aufmerksam machen und wenn Görtz die Schuhe auf alt trimmen würde könnten sie auch Umsatz mit Schuhfetischisten machen.Meine Sidebars sind bereit für die großen Werbeetats der großen Firmen. Wer einen großen Penis will, der will bestimmt auch den Foot-Long Sub von Subways und den darf es auf einer Seite für Fußfetischisten ruhig mit doppelt Käse geben.

Ich würde auch Bannertausch machen. Bei Mc Donalds auf der Seite dann ein Banner von mir. "Big Mac and Big Boobs?" Oder "Long Chicken with Hot Chicken?" bei Burger King.
 

MisterAustria

- Premium Member -
na ich weiß nicht ob das mal so funktioniert..
vor 30 jahren waren alle lockerer als heute. jetzt sind ja nur noch spießer, reglementierer und aufreger jeglicher sorte am werk. verständnis und mehr offenheit kann man sich heutzutage nur erwarten wenn man schwul ist oder conchita heisst. das wars dann aber auch schon. mit "normaler" erotik is man unten durch und die EU weiber fühln sich herabgewürdigt..
weis nicht wie da ero-nonero je gemeinsame ansätze finden können...
auch die zigeunerschnitzel und mohr im hemd aufreger zeigen in welche richtung alles geht...
legt mal in ner disco was von der EAV auf aus den 80ern wie "afrika.. heute fahrn ma neger schaun des wird a trara.. uhh"
der teufel wär los..

wie läufts eigentlich bei redcoon .. gibts die noch? ewig keine tv werbung mehr gesehn...
Sexistische Werbung: Werberat rügt Redcoon und seine Billig-Mädels - HORIZONT.NET


MA
 

mesh

- Premium Member -
dass es NOCH nicht al geschäftlicher mainstream akzetiert ist, bezweifle ich auch nicht. das problem hatte der playboy auch als er zum ersten mal gedruckt wurde. und klar ist der playboy kein hardcore magazin aber man darf nicht vergessen, dass er es damals in den augen der leute sehr wohl war.
Richtig. Ich habe den Playboy allerdings, wie alle anderen, auch immer nur wegen der Interviews gelesen, der Rest war für mich persönlich völlig uninteressant. Auf der anderen Seite bin ich, betrachtet man die gesellschaftliche Akzeptanz, einfach zu alt um so lange warten zu können.
Zum Thema Promotion sei noch angefügt, daß man Werbung für Non-Ero-Produkte auf Pornseiten wohl eigentlich nur nach dem Schrotschuß-Prinzip betreiben könnte weil ein direkter Bezug zum Produkt nur sehr schwer herzustellen ist, d.h. die Streuverluste dürften so hoch sein, daß es für Werbetreibende kaum rentabel sein würde.
Einzig und allein Markenpflege käme bei hohen Streuverlusten in Betracht weil diese Marken nicht auf den direkten Verkauf eines Produktes abzielen, aber mal ehrlich: wer glaubt schon, daß Persil gern auf einer LLL-Seite beworben werden will (zumal man diese Spielkleidung nicht mit handelsüblichem Waschpulver reinigt)?
 

thommy

- Premium Member -
Zum Thema Promotion sei noch angefügt, daß man Werbung für Non-Ero-Produkte auf Pornseiten wohl eigentlich nur nach dem Schrotschuß-Prinzip betreiben könnte weil ein direkter Bezug zum Produkt nur sehr schwer herzustellen ist, d.h. die Streuverluste dürften so hoch sein, daß es für Werbetreibende kaum rentabel sein würde.

ich würde mal sage, je nach produkt, ist werbung für nonadultprodukte in den passenden nonadultseiten zwischen 10 und 500 mal teurer als auf pornoseiten.

dabei kann man sich auch einen streuverlust erlauben.

wenns nicht gerade in den sehr speziellen special interest bereich geht, müssen alle firmen schon immer mit streuverlust rechnen - das ist auch im porn nicht anders.

letztendlich wird die rechnung doch immer unterm strich gemacht. und zumindest bei dem hamburgerlieferdienst hat es sich ja mal dramatisch ausgezahlt.

viel spass im netz

thommy
 

royalTS

- Premium Member -
eigentlich doch nur wenns keiner vormachen will. ich bezog mich hier zum beispiel auf diese jungs hier.

Als Pizza-Lieferdienst könnte ich mir tatsächlich vorstellen, auf Porn-Seiten Werbung zu buchen, da Porn-User gut empfänglich sein sollten ...

Links die Hand an der Hose und rechts entweder an der Maus oder wechselseitig an der Online bestellten Pizza :D
 

royalTS

- Premium Member -
man nehme eine separate Domain, nur für diesen Bereich ...

Porn-Pizza.com

oder so ... und das Imageproblem würde ich als begrenzt empfinden ...
WENN ich eine Pizzadienst oder App hätte ... habe ich aber nicht :)
 

MisterAustria

- Premium Member -
wer weiß... in 10 jahren kann man bei amazon vielleicht stinkehöschen oder frisch gezapfte tittenmilch bestellen .. in einer stunde geliefert mitn quadrocopter :D

MA
 

party

- Premium Member -
Also ich fand es ganz spannend letzten Winter als allen die Red Tube Muffe ging, gut wurde alles etwas illegal beschafft was IP etc betraf, aber einige hatten doch etwas Angst, was mit Bezahl Porno oder Sexcam sicher nicht passieren kann.

Wenn verpflichtend ein Urheberrechtsnachweis erbracht werden muss, bevor Streaming Inhalte von irgendwem (also jetzt nur dem Urheber ) hochgeladen werden, dann wäre das kostenlos schauen sicher kein Problem mehr. Es würde sich dann nur auf Promomaterial der Urheber beschränken und auch Marketing abseite der Tubes wäre wieder einfacher. Der Enduser wäre rechtlich fein raus und könnte schauen, wenn es was zu schauen gibt und die Urheber haben den Daumen drauf auf was kostenlos zu sehen ist.

Wer den Urheberrechtsnachweis (nach Aufforderung - Bsp. wirklich einen zu haben oder ein Affiliate zu sein der Promomaterial onlinestellen darf etc) nicht erbringen kann wird profilaktisch komplett herausgenommen aus dem Netz, per Domainsperre oder ähnkiches.
 
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