royalTS
- Premium Member -
das habe ich leider schon oft erlebt ...
irgendwie gehen Webfirmen den Weg wie der, ein wenig der Wirtschaftstheorie folgend, für ein Produkt typisch ist ...
- Innovation, ein PP ist neu am Markt
- Wachstumsphase, viel Service, viel Umsatz möglich, der Ruf steigt, man bekommt Marktpräsenz
- Hochphase, immer noch guter Service, der Anbieter wird satter, die Mitarbeiter "gemütlicher", aber noch immer treibt es voran
- Plateauphase, der Anbieter als Gesamtheit der Firma ist so richtig satt, wird bequem, will aber die Marktposition halten, der Service nimmt ab, wird automatischer, beliebiger, weniger individuell, die Chefs können da noch mit Engagement dabei sein, trotzdem beginnt das "Produkt" PP ein wenig dahin zu treiben
- langsamer Abstieg, der Anbieter will oben bleiben, aber der Markt geht weiter. Man greift zu Mitteln, das irgendwie zu halten, beginnt zu sparen, manchmal auch unseriös (bei diesem Unternehmen nat. nicht !), neue Produkte sind eher nur noch Variationen des Bestehenden, der Umsatz sinkt, aber nur mit frischer Energie könnte eine weitere Wachstumsphase angegangen werden. Im Prinzip wäre ein "neues Produkt" notwendig. Ein neuer Markt oder eine ganz neue Content-Idee
- der Ruf beginnt zu wanken, die Umsätze sinken weiter, die Webmaster beginnen zu überlegen, wieder vermehrt nach anderen Anbietern des gleichen Segments zu schauen, der Anbieter wird nervöser, empfindlicher und die internen Mitarbeiter "spüren" das sich allgemein etwas verändert
- entweder besinnt sich nun ein PP auf seine Qualität, schrumpft sich auf sein ursprüngliches Kerngeschäft, das dann seriös und nicht übertrieben betrieben, mit wieder gutem Service, renoviertem oder neuem Content des alten Kerngeschäfts und kommt dann irgendwann mit einer echten Innovation, die der Markt dann auch will ... oder er wird nicht mehr in der ersten Reihe der PP stehen
Das ! bezog ich jetzt ausdrücklich nicht auf PC ... Vielmehr sehe ich das als eine Entwicklung, die ich inzwischen schon öfter gesehen habe. Ich selbst habe höchstpersönlich ein Unternehmen mit einem guten Produkt kommen und gehen sehen ... und bin der Meinung, dass ein typischer Verlauf ist.
Einzige Ausnahme,
der Firmenchef bleibt engagiert, innovativ, bescheiden, aber auch großzügig zu Webmastern und eigenen Mitarbeitern und behält ein offenes Ohr für eine Korrektur des Kurses zu innerer und äußerer Seriosität.
Ich glaube also, dass auch PC, so wie jedes Unternehmen dieser Branche, auf eine solche Entwicklung aufpassen muss ... aber halte gerade diese Beiden für absolut in der Lage, den Kurs auf solide weiter wachsend und mit gutem Wachstum und dann, kommt die Zeit, einem coolen neuen Produkt, ein neues Plateau zu erreichen.
Auf in den Tag ... mein Tanker wartet
irgendwie gehen Webfirmen den Weg wie der, ein wenig der Wirtschaftstheorie folgend, für ein Produkt typisch ist ...
- Innovation, ein PP ist neu am Markt
- Wachstumsphase, viel Service, viel Umsatz möglich, der Ruf steigt, man bekommt Marktpräsenz
- Hochphase, immer noch guter Service, der Anbieter wird satter, die Mitarbeiter "gemütlicher", aber noch immer treibt es voran
- Plateauphase, der Anbieter als Gesamtheit der Firma ist so richtig satt, wird bequem, will aber die Marktposition halten, der Service nimmt ab, wird automatischer, beliebiger, weniger individuell, die Chefs können da noch mit Engagement dabei sein, trotzdem beginnt das "Produkt" PP ein wenig dahin zu treiben
- langsamer Abstieg, der Anbieter will oben bleiben, aber der Markt geht weiter. Man greift zu Mitteln, das irgendwie zu halten, beginnt zu sparen, manchmal auch unseriös (bei diesem Unternehmen nat. nicht !), neue Produkte sind eher nur noch Variationen des Bestehenden, der Umsatz sinkt, aber nur mit frischer Energie könnte eine weitere Wachstumsphase angegangen werden. Im Prinzip wäre ein "neues Produkt" notwendig. Ein neuer Markt oder eine ganz neue Content-Idee
- der Ruf beginnt zu wanken, die Umsätze sinken weiter, die Webmaster beginnen zu überlegen, wieder vermehrt nach anderen Anbietern des gleichen Segments zu schauen, der Anbieter wird nervöser, empfindlicher und die internen Mitarbeiter "spüren" das sich allgemein etwas verändert
- entweder besinnt sich nun ein PP auf seine Qualität, schrumpft sich auf sein ursprüngliches Kerngeschäft, das dann seriös und nicht übertrieben betrieben, mit wieder gutem Service, renoviertem oder neuem Content des alten Kerngeschäfts und kommt dann irgendwann mit einer echten Innovation, die der Markt dann auch will ... oder er wird nicht mehr in der ersten Reihe der PP stehen
Das ! bezog ich jetzt ausdrücklich nicht auf PC ... Vielmehr sehe ich das als eine Entwicklung, die ich inzwischen schon öfter gesehen habe. Ich selbst habe höchstpersönlich ein Unternehmen mit einem guten Produkt kommen und gehen sehen ... und bin der Meinung, dass ein typischer Verlauf ist.
Einzige Ausnahme,
der Firmenchef bleibt engagiert, innovativ, bescheiden, aber auch großzügig zu Webmastern und eigenen Mitarbeitern und behält ein offenes Ohr für eine Korrektur des Kurses zu innerer und äußerer Seriosität.
Ich glaube also, dass auch PC, so wie jedes Unternehmen dieser Branche, auf eine solche Entwicklung aufpassen muss ... aber halte gerade diese Beiden für absolut in der Lage, den Kurs auf solide weiter wachsend und mit gutem Wachstum und dann, kommt die Zeit, einem coolen neuen Produkt, ein neues Plateau zu erreichen.
Auf in den Tag ... mein Tanker wartet