Googles neues tool disavow-links - Backlinks ablehnen

[socialexpert]

Sehr interessant für all diejenigen, die ungewollte Links entfernen wollen.
Official Google Webmaster Central Blog: A new tool to disavow links

 

[socialexpert]

http://www.youtube.com/watch?v=393nmCYFRtA

If you’ve ever been caught up in linkspam, you may have seen a message in Webmaster Tools about “unnatural links” pointing to your site. We send you this message when we see evidence of paid links, link exchanges, or other link schemes that violate our quality guidelines. If you get this message, we recommend that you remove from the web as many spammy or low-quality links to your site as possible.

 

[mesh]

Wow!

All you need is a plain text file with one URL per line. An excerpt of a valid file might look like the following:

Naja, warum einfach, wenn's auch umständlich geht?
Wir rekapitulieren: die größte Murksmaschine der Welt deklariert Links als "unnatürlich", teilt das dem Webmaster mit.
Der von Google abhängige Webmaster scheißt sich in die Buxe, schläft zwei Tage schlecht, fummelt sich die o.g. Liste zurecht und teilt somit Google die schlechten Links mit, die Google vorher als schlecht mitgeteilt hat.
Wenn Google irgendwelche Links als schlecht ansieht, dann wäre es ja auch sehr schräg, wenn Google diese Links einfach nicht zählt ohne vorher irgendwelchen Dummfug dem geneigten Webmaster mitzuteilen.
Ganz großes Tennis, Google!
Wie wäre es stattdessen mit etwas richtig Frivolem: durchdachte, gute Programmierung?
Ist nicht vorgesehen?
Naja, kamma nix machen, wa?

In dem Zusammenhang die nächste große Erfindung der letzten Tage, die das Leben leichter macht und uns dem Fortschritt quatenschrittsmässig näher bringt than ever, diesmal von DHL für alle Packstation-Besitzer- Achtung, festgehalten Allemann:

"wir machen die Nutzung der PACKSTATIONEN jetzt noch einfacher. Denn
ab dem 29.10.2012 funktioniert die PACKSTATION nach dem mTAN-Prinzip.
mTAN steht für 'mobile Transaktions-nummer', Sie kennen dieses Konzept vielleicht in ähnlicher Form vom Online-Banking.
Für die Nutzung der PACKSTATION bedeutet dies, dass Sie zukünftig zusammen mit der Sendungsbenachrichtigung stets eine
neue mTAN per SMS auf Ihr Handy erhalten. Mit dieser können Sie
Ihr Paket dann aus der PACKSTATION entnehmen. Ihre PIN werden Sie
zukünftig nicht mehr benötigen.
Hierdurch wird nicht nur höhere Sicherheit gewährleistet, Sie müssen auch Ihre PIN nicht mehr vorhalten oder merken."

Geil, oder?
Endlich vorbei die Zeiten, wo mir vier Ziffern immer entfallen sind, jetzt darf ich mein Handy anmelden und immer mitnehmen, denn die mTAN werde ich wohl kaum ständig im Kopf behalten, besonders, wenn es mehrere Sendungen sind. Oder ich schreibe mir die mitgeteilten mTans auf einen Zettel, nur zur Sicherheit.
Warum auch die Sicherheit dieser Dämelkarten ein wenig erhöhen, damit man die Daten nicht mit jedem Dreifuffzig-Gerät auslesen kann, wenn man doch einfach umständlich irgendwelche Ziffern durch die Gegend schicken kann?
Die Techniküsse der Post und die von Google sollten unbedingt gemeinsame Kaffefahrten veranstalten, damit sich Blöd & Doof besser kennenlernen können...

 

[HornyGuy]

Für mich ein weiteres Argument gegen Linktausch ausserhalb meiner Netzwerke
Übrigens danke für das Video, so hab ich diesen Clown endlich mal gesehn...

 

[Globi]

wenn du steuern hinterzogen hast, kannst du das auch gleich in die liste eintragen ......
wirkt sich dann positiv auf die naechste steuerrechnung aus.

 

[Raptor]

mTAN steht für 'mobile Transaktions-nummer', Sie kennen dieses Konzept vielleicht in ähnlicher Form vom Online-Banking.

Jo und das geht mir total auf den Sack ständig ein Handy bei der Hand haben zu MÜSSEN damit ich auf mein Konto zugreifen kann. Ich steh nach wie vor auf son Kartenleser oder von mir aus PIN Codes auf Papier oder sonstwas aber nicht mehr SMS aufs HAndy....das nervt einfach nur.

Tja und Google mit seiner neuen Idee....genau das selbe....bleibt zu hoffen dass da mal jemand neues kommt und eine kleine gesunde SuMa Revolution einleitet.....wie immer das auch gehen soll, Zeit dafür wäre es allemal.

 

[mesh]

Beobachte mal deine Logs diesbezüglich, wer sich da mittlerweile so rumtreibt und wieviel absaugt.
Eine große Revolution wird es wohl eher nicht geben aber die Geschichte fängt langsam an zu zerfasern.
Mittlerweile scheinen mehr Leute zu begreifen, daß ein plazierter Link an sich (die älteren unter uns erinnern sich) maßgeblich mal dazu da war, daß ein echter Mensch darauf klickte und zu einer Seite fand und nicht, daß ein schlecht programmierter Dino mit Links gefüttert wird, der für menschliche Nutzer eigentlich wertlos ist, weil er auf eine Seite verweist, die an sich völlig wertlos ist, weil sie nur für eine Suchmaschine erstellt wurde, die mehr und mehr wertlos ist.
Vielleicht also zukünftig eher: feed your neighbour anstatt feed the dino.
Die Abmachung "eine Hand wäscht die andere" ist von Google längst aufgekündigt worden, das sollte man als Seitenbetreiber entsprechend würdigen.

 

[Bones]

Dieser Beitrag hier hat mir gut gefallen Google könnte "verschwinden" - news.ORF.at denn ich bin fest davon überzeugt dass Google in den kommenden Jahren das neue alte Myspace wird.

Prost

 

[mika]

Beobachte mal deine Logs diesbezüglich, wer sich da mittlerweile so rumtreibt und wieviel absaugt.
Eine große Revolution wird es wohl eher nicht geben aber die Geschichte fängt langsam an zu zerfasern.

Das ist doch auch eigentlich klar - nach eigenen Angaben haben die über 200 Filter, die für die Bewertung einer Webseite bzw. für die Generierung der Suchergebnisse maßgeblich sind.

Wer will da noch allen ernstes behaupten dass man ein solches "Filter-Monster" noch irgendwie im Griff haben kann. Jede - auch noch so minimale - Drehung an irgendeiner der Stellschrauben muss nahezu zwangsläufig ungewollte Ergebnisse an anderer Stelle mit sich bringen.

 

[Raptor]

Was mich an diesem Googlekäse langsam nervt sind diese widersprüchlichen Verkaufsargumente die auf Eventshows dann immer ganz toll klingen.

"Bauen Sie Ihre Webseite für Ihre Kunden, nicht für Google! und alles ist gut"

Jaja das klingt ganz toll aber wenn ich mir inzwischen ansehe was genau passiert wenn man nicht mehrmals in Texten, Überschriften etc. zwangsweise irgendwelche bescheuerten Keywords bringt, dann findet meine Seite fast niemand mehr in Bezug auf das Thema....das ist für mich jedenfalls Fakt.

Ich habe z.B. einen Blog der sich um Techniktutorials dreh...nur mal so als Beispiel...da kommen User über Supergoogle auf die Page mit den irrsinnigsten Keywords die mit dem Artikel jedoch NICHTS zu tun haben.....nur weil ich dort EIN EINZIGES MAL das Wort Hintergrund verwende, kommt Hinz und Kunz über das KEyword Hintergrund obwohl es im ganzen Text samt Überschrift, Description etc. um ein langsames Computersystem geht.

Das zum Thema wie Google doch so genau analysiert und wie man seine Pages am besten bauen soll.

 

[mesh]

Wer will da noch allen ernstes behaupten dass man ein solches "Filter-Monster" noch irgendwie im Griff haben kann. Jede - auch noch so minimale - Drehung an irgendeiner der Stellschrauben muss nahezu zwangsläufig ungewollte Ergebnisse an anderer Stelle mit sich bringen.

Die Filter sind gar nicht primär das Problem sondern der Umstand, daß es, selbst bei vermeintlich 200 Bewertungskriterien, zu viele Seiten gibt, die identisch bewertet werden müssten.
Da von den 200 Kirterien die meisten ohnehin Pillepalle sind, bleibt womöglich ein Kern harter Bewertungskriterien von vielleicht 10 oder 20 Prozent.
Google erstickt an dem, teilweise selbst geschaffenen, Moloch, und wir haben das Vergnügen, dabei zusehen zu dürfen, denn je mehr der Random- und/oder der Effekt identischer Inhalte zuschägt, um so unglaubwürdiger wird Google.
Dazu noch der unverhohlene Eigennutz durch prominente Präsentation eigener Konzerninhalte, das alles gibt eine Melange, die Google über kurz oder lang pulverisieren wird.
Was dann kommt?
Anarchie, vermutlich.
Insofern: genießt den Krieg, der Frieden wird fürchterlich.

 

[swiat]

Da von den 200 Kirterien die meisten ohnehin Pillepalle sind, bleibt womöglich ein Kern harter Bewertungskriterien von vielleicht 10 oder 20 Prozent.

Sehe das auch so das Hauptkriterium sind immer noch Backlinks die Verlinkungen die etwa vor Pinguin funzten tun das auch jetzt noch. Pingun war kein echtes Update sondern nur ein abfeuern von Seiten in den Serps mehr nicht. Einige Seiten hat es zu recht getroffen viele aber nicht.

Fragwürdg optimierte Seiten starben auch schon vor Pinguin früher oder später so neu ist das so nicht das Seiten sinken wie wir alle hier wissen.

Das Google so einen Erfolg hat wie heute, in eingen Jahren glaube ich auch nicht, zu schnell verändert sch das Netz, was heute super läuft (oder sehr lange) kann in einem Jahr schon wieder out sein. Gerade so große Projekte wie Google tun sich eher schwer umgehend auf eine neue Entiwcklung einzurichten.

Dazu kommt die sehr krasse Nutzung von HSDPA mit Smartphones und anderes, auch das wird das Suchverhalten irgentwan ziemlch verändern. Schon heute gibt es Dienste und Projekte die mit Hilfe von einer kostenlosen APP sehr viele Besucher ohne Google bekommen.....

Gruss

 

[socialexpert]

Schon heute gibt es Dienste und Projekte die mit Hilfe von einer kostenlosen APP sehr viele Besucher ohne Google bekommen.....

Gruss

Und die meisten laufen auf Androids.Also bots im smartphone.

Wer bei der Backlinkfilterei zu intensiv mitmacht, der schadet der Gemeinschaft.
Was Google da betreibt ist das gleiche wie Adblocker, um auch Negativ SEO
zu stoppen und um schlechte bzw automated Backlinks zu bewerten.
Schlechte Backlinks bedeuten schlechte Werbung (angeblich).
Es ist ein Hilfeschrei von Google gegen das Backlinkbuilding, negativ SEO
und ein Werkzeug der Qualitätssicherung des Google Anti-Spam-Teams.

 

[mesh]

Es ist ein Hilfeschrei von Google gegen das Backlinkbuilding, negativ SEO
und ein Werkzeug der Qualitätssicherung des Google Anti-Spam-Teams.

Lustig, in der Tat.
Ungefähr so wie der Mann, der sich fünf Viagra reinsemmelt und sich nachher wundert, daß ihm durch Priapismus die Latte kaputtgeht.
Es war ja schon früher phasenweise richtig übles Gewurschtel, das sich die "Programmierer" von Google da geleistet haben.
Was aber momentan läuft ist ein Zeugnis der Hilflosigkeit um mit den Geistern, die man rief, fertigzuwerden.
Man greift zu Mitteln, die relativ leicht zu durchschauen sind um irgendwelche HiWis zu verwirren; die Herde der Trottel geht Google auf den Leim und killt sich selbst durch Linkabbau oder den vollen Durchgriff für Google auf die eigenen Ressourcen nur für ein paar hübsche Statistiken resp. das Hochgefühl, mal kurze Zeit Höhenluft schnuppern zu dürfen.
Und hinterher greint es dann bei Abakus.
Mein Eindruck momentan ist, daß nicht das Zielfernrohr funktioniert, sondern die Brachialversion einer Vorderlader-Schrotflinte- und das ist immer ein Zeichen für Hilflosigkeit einer Suchmaschine.
Egal, mir soll's recht sein.

 

[PB-Bischoff]

Diese Suchmaschine wird immer idiotischer und wenn ich mir die Suchergebnisse bei Google anschaue dann muss ich staunen dass dort Einträge weit oben gelistet werden, bei denen ich als SEO Amateur 3 Minuten benötige um zu sehen dass sie ihre Relevanz einfach nur durch künstliches Linkbuilding erzeugt haben aber nicht durch relevante Inhalte für Benutzer.

Soviel zu Google, dem hochtechnologischen Weltkonzern, der bis dato nicht in der Lage ist hier etwas zu machen.

 

[mesh]

künstliches Linkbuilding

Suche immer noch jemanden der mir erläutert, wie man für einen Shop, sagen wir für Dildos, ein Linkbuilding erreicht, was nach den Paranoia-Kriterien á la Google nicht "künstlich" ist.
Eigenes Netzwerk="künstlich"
Webkataloge="künstlich" (vermute ich mal bei den periodisch auftretenden Abstrafungen von Katalogen)
Blgokommentare="künstlich"
usw. usf.

Glaube nicht daß es gelingt, von Fußballseiten einen Link auf Vibratoren zu erhalten.
Vielleicht noch von Kochseiten: "Dieser 120-Euro-Vibrator ist in hormonell tiefergelegten Haushalten immer noch hervorragend als Rührstab verwendbar, meine Damen."

Ach ja, noch was: wenn Google irgendwann mal Seiten aus dem IP-Range 91.184.x.x als unnatürliche Netzwerklinks einstuft, dann dürfte bei einem Großteil der deutschen Sexseiteninhaber wahrscheinlich das Licht ausgehen...