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92% der Webnutzer in China nutzen soziale Webportale

Raptor

- Royal Clan Member -
Trotz der dort herschenden Zensur, 92% ???? Ist das krass?

Wie ein aktuell vorgelegter Bericht des US-Marktforschungsinstituts Netpop Research zeigt, kommt dem sozialen Networking-Trend inzwischen eine enorme Popularität innerhalb der Reihen der chinesischen Internetnutzer zu, der die Gesellschaft des Landes in Zukunft entscheidend beeinflussen könnte. Der jüngsten Erhebung des Unternehmens zufolge sind an die 92 Prozent der User in China auf sozialen Webportalen wie etwa Facebook, Twitter oder Flickr aktiv. In puncto sozialer Internetaffinität übertreffen die durch die Zensurbemühungen der Regierung unter Druck gesetzten chinesischen Webnutzer damit sogar die entsprechenden Spitzenreiter in den westlichen Demokratien wie den USA, die in dieser Hinsicht mit lediglich 76 Prozent deutlich abgeschlagen auf die Plätze verwiesen werden.

China - Soziale Webnutzung trotzt Zensur - Chinesen Spitzenreiter im Networking | TecChannel.de
 

erotexter.com

- Premium Member -
Na ja, die Chinesen verstehen sich eben als EIN Individuum, so wie die Borgs. Da ist es doch ganz natürlich, daß man sich vernetzt.
 

zasch

- Premium Member -
Na ja, die Chinesen verstehen sich eben als EIN Individuum, so wie die Borgs. Da ist es doch ganz natürlich, daß man sich vernetzt.

:) Ich denke, dass die Chinesen mal wieder einen Schritt voraus sind! Immer, wenn es was neues im Netz gibt sidn die Chinesen dabei udn reizen die Technik aus, wenns dann nach Europa überschwappt ist es in China schon wieder alter Brei und gehört zm alltäglichen Leben.

Der Vergleich mit den Borgs passt alleridngs dazu. Wenn Sie ein Individuum wären, gäbe es ja nur EINE Seite auf der kommunizieren oder. Konkurrenz würde es daher nicht geben. :D
 

Raptor

- Royal Clan Member -
Es zeigt halt mehr als deutlich dass dieser ganze Zensurmist für den Hintern ist. Die sind quasi so gut wie alle drinnen obwohl zensiert wird und es staatlich verboten ist.
 

jjknoxer

- Premium Member -
Habe dazu mal eine interessante Präsentation über die informationstechnische Entwicklung Chinas vom Präsentationsguru Guy Kawasaki gesehen. Er hatte dort Zahlen präsentiert wie in etwa:

Die hochbegabten Kinder Kinder in China, die eine spezielle IT-Förderung genießen, entsprechen 28% der Gesamtzahl und sind damit überproportional stark repräsentiert. In absoluten Zahlen entsprechen diese 28% Chinas allerdings 115% der amerikanischen Kinder gleichen Alters insgesamt.

Nintendo hat in den 90er Jahren durchschnittlich 170 Millionen Euro pro Jahr für die Erforschung von Computerprogrammen für Kinder im Vorschulalter ausgegeben, die amerikanische Schulbehörde, zusammen mit einer Bildungsinitiative von 10 Sillicon-Valley-Firmen, 35 Millionen Dollar pro Jahr.

Fazit: Auch in Zukunft wird es in China Millionen Computer-Nerds geben, die auf der Suche nach großen, blonden, europäischen Ohren sind!
 

jjknoxer

- Premium Member -
Kennst Du nicht die alte Kontaktanzeige?

Blond muss SIE sein und Gummistiefel muss SIE tragen! Große Ohren erwünscht!
 
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