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Google's offizielles Statement zu gekauften Links

SeoPunk

- Royal Clan Member -
Was wir von gekauften und verkauften Links halten
In letzter Zeit gab es in der deutschen Blogosphäre einige Diskussionen über gekaufte und verkaufte Links. Dabei kam es auch zu Fragen darüber, welche Maßnahmen Google hier ergreift. Im Search Quality Team arbeiten wir hart daran, die Qualität unserer Suchergebnisse zu gewährleisten, und wir gehen seit Jahren gegen Linkspam vor.

Wir möchten deshalb diese Gelegenheit nutzen, noch einmal unseren Standpunkt zu erklären, der wirklich sehr einfach ist: Kauft keine Links für PageRank, und verkauft sie auch nicht. Das sagen wir deutlich in unseren Richtlinien für Webmaster, und wir haben es zum Beispiel in diesem Blogpost zum Kauf und Verkauf von Links ausführlicher erklärt.

Die Tatsache, dass Links gekauft und verkauft werden, ist nichts Neues, und wir können solche Links inzwischen gut erkennen. Wenn wir den Eindruck haben, dass Websites versuchen, mit solchen Links ihre Position in den Suchergebnissen zu verbessern, ergreifen wir Maßnahmen, um das zu verhindern und Webmaster davon abzuhalten.

Wir möchten nicht zu sehr ins Detail gehen, aber wenn zum Beispiel klar ist, dass Links auf einigen Seiten keine wirklichen “Empfehlungen” für andere Websites sind, könnten wir diese Seiten davon abhalten, PageRank weiterzugeben. Unser Ziel ist es schließlich, dass unsere User bei allen Suchanfragen die relevantesten Ergebnisse finden.

Einfach ausgedrückt: Links zu kaufen und zu verkaufen schadet den Benutzern von Google, die die bestmöglichen Suchergebnisse erwarten. Wenn ihr solche Links findet, könnt ihr uns helfen, indem ihr sie an Google meldet.


Tipps für Webmaster

Als Webmaster solltet ihr euch vor allem darauf konzentrieren, einzigartige und überzeugende Inhalte für eure User zu erstellen. Das wird andere Webmaster dazu motivieren, einen Link auf eure Seite zu setzen, ohne dass ihr euch darum kümmern müsst, wie ihr Backlinks bekommt.

Wenn ihr selbst aktiv dafür sorgen wollt, dass ihr mehr Links auf eure Site bekommt, dann macht das auf eine nachhaltige Art, ohne unsere Richtlinien zu verletzen. Denkt daran: Wenn ihr Links kauft, ist es recht wahrscheinlich, dass wir sie nicht mehr berücksichtigen, so dass ihr möglicherweise viel Zeit und Geld dafür verwenden würdet und eure Rankings trotzdem sinken. Wir haben neulich in einem Blogpost ein paar bessere Wege, um Links aufzubauen, vorgestellt.


Der richtige SEO

Das ganze Thema zeigt auch, wie wichtig es ist, dass ihr, wenn ihr mit einem Suchmaschinenoptimierer (SEO) arbeitet, sorgfältig die richtige Firma auswählt und dafür sorgt, dass sie sich an die Richtlinien für Webmaster hält. Dieser Beitrag in der Webmaster-Tools-Hilfe gibt dazu nützliche Ratschläge.

Wenn ihr selbst oder jemand anderes für eure Website Links gekauft hat, solltet ihr euch daran machen, das zu beheben, und dann einen Antrag auf erneute Überprüfung für eure Website stellen.


nofollow

Zum Schluss möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass natürlich nicht alle bezahlten Links gegen unsere Richtlinien verstoßen. Links in Anzeigen, die keinen PageRank weiterleiten, sind zum Beispiel kein Problem. Ihr solltet aber bezahlte Links sowohl für eure Leser als auch für Suchmaschinen deutlich kenzeichnen. Um den Suchmaschinen zu zeigen, dass ein Link bezahlt ist und für das Ranking nicht berücksichtigt werden sollte, könnt ihr zum Beispiel das rel="nofollow"-Attribut verwenden.

Hier ist ein Beispiel, wie man das machen kann: Der Beitrag ist für Leser klar als “Sponsored Post” gekennzeichnet (das steht in der Überschrift und im Post selbst, und es gibt einen Link mit Erklärungen über Sponsored Posts). Für Suchmaschinen sind die externen Links zum Sponsor mit “nofollow” markiert.

Für weitere Infos lest diesen Hilfe-Artikel über bezahlte Links oder wendet euch an unser Hilfeforum.

Blogpost von Florian Allwein und Uli Lutz, Search Quality Team
Montag, 7. Februar 2011 um 15:29

Was wir von gekauften und verkauften Links halten - Google Webmaster-Zentrale Blog
 

socialexpert

- Premium Member -
Die Tatsache, dass Links gekauft und verkauft werden, ist nichts Neues, und wir können solche Links inzwischen gut erkennen. Wenn wir den Eindruck haben, dass Websites versuchen, mit solchen Links ihre Position in den Suchergebnissen zu verbessern, ergreifen wir Maßnahmen, um das zu verhindern und Webmaster davon abzuhalten.



Zum Schluss möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass natürlich nicht alle bezahlten Links gegen unsere Richtlinien verstoßen. Links in Anzeigen, die keinen PageRank weiterleiten, sind zum Beispiel kein Problem. Ihr solltet aber bezahlte Links sowohl für eure Leser als auch für Suchmaschinen deutlich kenzeichnen. Um den Suchmaschinen zu zeigen, dass ein Link bezahlt ist und für das Ranking nicht berücksichtigt werden sollte, könnt ihr zum Beispiel das rel="nofollow"-Attribut verwenden.

Oh man was soll man noch dazu sagen :)
 

mesh

- Premium Member -
Zum Schluss möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass natürlich nicht alle bezahlten Links gegen unsere Richtlinien verstoßen. Links in Anzeigen, die keinen PageRank weiterleiten, sind zum Beispiel kein Problem. Ihr solltet aber bezahlte Links sowohl für eure Leser als auch für Suchmaschinen deutlich kenzeichnen. Um den Suchmaschinen zu zeigen, dass ein Link bezahlt ist und für das Ranking nicht berücksichtigt werden sollte, könnt ihr zum Beispiel das rel="nofollow"-Attribut verwenden.

Hier ist ein Beispiel, wie man das machen kann: Der Beitrag ist für Leser klar als “Sponsored Post” gekennzeichnet (das steht in der Überschrift und im Post selbst, und es gibt einen Link mit Erklärungen über Sponsored Posts). Für Suchmaschinen sind die externen Links zum Sponsor mit “nofollow” markiert.


Das ist hübsch. Das ist sogar so hübsch, daß man das als dreiste Behinderung von potentiellen Mitbewerbern um den ach-so-wertvollen Werbekuchen, denn nur davon lebt Google weil andere Sachen keine nennenswerte Kohle abwerfen, bezeichnen könnte, selbst dann, wenn man es nicht böse mit der Tante meinte. Dreister kann man es eigentlich nicht mehr machen.
Aber wie man sieht: es funktioniert.
Wenn ich also eine Seite habe, die Google, mein potentieller Mitbewerber um Werbekunden, mit einem Pagerank versieht (warum, weiß keiner ausser Google, denn die PR-Berechnung ist ungefähr so durchsichtig wie der Scoring-Wert bei der Schufa), dann darf ich auf dieser Seite keine Werbung mehr aufnehmen, obwohl sie nicht gut rankt, denn: Google sagt auch, daß das Ranking mit dem PR nicht in Zusammenhang steht.
Google pappt also auf meine Seite einen Stempel, ohne daß ich weiß, wofür und kippt mich dafür aus dem Welt-Telefonbuch.
Und weil ich einen guten PR habe, zu dem ich gekommen bin wie die Jungfrau zum Kind, bin ich gebrandmarkt, denn jeder potentielle Werbekunde hat einen Heidenschiß auf meiner seite zu werben weil er befürchten muß, dafür von Google ebenfalls abgestraft zu werden: "die Northside gehört Mama Google, capisce? Und wenne du gehst auffe diese Saite von die Statt und kaufste deine Whiskey nichte bei Mama Google, dan bisse du tott, versteh'?"
Geile Nummer.
Was wirklich verblüfft ist, daß bei den EU-Regulierungsfetischisten sich noch niemand dieser Geschichte angenommen hat.
Da sind schon ganz andere Läden mit weitaus weniger Umsatz mit sabbernder Verve zerschlagen worden und die hatten nicht 90% Marktpenetration (wie in D)
Sicher, man könnte auch sagen, die SERPs sind wie sie sind, mit einem merkwürdig unhomogenen Algo, der jeden Neuling nach oben spült, ihn an der Möhre schnuppern läßt um ihn dann wieder nach hinten zu schmeißen, damit er, weil er ja Blut geleckt hat, möglichst zügig Adwords kauft, diese SERPs sind also nur deswegen so verwirrend, weil sie bewußt manipuliert sind um mehr zu verkaufen, Werbung nämlich.
Und die Geschichte mit den Katalogen, von denen manche durchaus mit viel Einsatz und Liebe gemacht sind, die auch mal den einen oder anderen Verkauf tätigen konnten und die mal Streicheleinheiten und dann wieder einen Tritt in den Arsch bekamen, auf daß sie unter ferner liefen liefen.
Und dazwischen der Verblödungsminister Cutts, der immer wieder zu vermitteln versucht, daß alles rein zufällig ist und blah und blah und blah.
Irgendwie könnte man auf den Gedanken kommen, daß Google sehr viel Geld in Brüssel und anderswo gut angelegt hat, weil sich da in Sachen Google so schrecklich wenig tut, anders als bei Microsoft, z.B.
Aber: da sei der Himmel vor, daß wir hier von Absicht, Manipulation etc. pp. reden, denn wir wissen ja seit jeher: Google, das sind die Guten.

Capisce?
 

Globi

- Premium Member -
also ich find den mak kuts ganz nett, warum hat der eigentlich keine eigene tv show?
so mit haleluia, und preiset den herrn ....
 

mesh

- Premium Member -
Hat er doch.
Guck doch mal, wieviele Bekloppte ständig gläubig an seinen Lippen hängen- mit Sicherheit hat der eine höhere Reichweite als so mancher TV-Prediger.
Naja, und in puncto bigotter Verlogenheit kann er es sowieso mit jeder Kirche aufnehmen...:D
 
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