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Lasst uns doch mal wieder Schwänze messen

Wie haben sich deine Einnahmen in den letzten 5 Jahren verändert ?

  • Gar nicht

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  • Etwas weniger geworden

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  • Etwas mehr geworden

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mesh

- Premium Member -
uauch zalando ist auf dem weg in die schwarzen zahlen.
Das möchte ich noch bezweifeln.
Die tummeln sich in einem Segment das bereits jetzt zu Blutbädern führt.
Wen es interessiert, der möge sich mal ansehen, was sich momentan bei Amazon im Bekleidungssektor und, in den Anfängen bereits, bei Schuhen so tut- beides die Zalando-Segmente.
Amazon flutet momentan seinen Index mit massenhaft Chinamännern und versucht so die Claims abzustecken für den Alibaba-Einstieg in Europa.
Die killen ohne Rücksicht reihenweise deutsche Online-Existenzen, nachdem sie die Innenstädte bereits halb verödet haben und beschummsen den Staat um riesige Summen an Steuern- denn wer glaubt, daß die Chinesen regulär Steuern bezahlen der glaubt auch, daß die für 79.- Dollar bei Alibaba zu erstehenden High-Heels wirklich von Louboutin sind.
Was sich da ganz gezielt von Amazon eingestielt abspielt ist Sterben in Stille.
Und das wird andere Branchen demnächst auch betreffen.
 

HornyGuy

- Premium Member -
Was kann denn Amazon für das Geiz-ist-geil Phänomen in Deutschland und/oder das manch Online-/Offlinehändler einfach den Schuss noch nicht gehört hat?

Aber klar - Ami, Konzern und schon ist das Feinbild geboren ^^
 

royalTS

- Premium Member -
dann schimpf mit der presse

Zalando schreibt erstmals schwarze Zahlen

viel spass im netz

thommy

na ja ... ob ich im Moment 13 Mio operativen Gewinn bei einer Milliarde Umsatz als "Gewinn" ansehe, weiß ich nicht :) .

Wenn man es positiv sehen möchte, ist es ein Gewinn, keine 100 Mio Verlust gemacht zu haben,
wenn man es negativ oder einfach nur realistisch betrachtet ist ein solcher Gewinn gerade mal die Talsohle und eher eine schwarze Null als ein Gewinn.

Aber abgesehen davon ... es ist schon so. Wenn es einen Parasiten gibt, der im Web saugt und saugt und das bis weit in die Offlinewelt ausdehnt, dann sind es die Samwerbrüder, die schon jetzt sehr dicke aufgeblähte Hinterleiber haben, da sie sich an der Struktur bestehender breit gefächerter Geschäftsmodelle fett gesaugt haben und das so lange machen werden, bis der Wirt oder die Wirte tot sind ... um dann eine neue Marktlücke mit bestehenden Strukturen zu überwältigen.

Ich mag sie nicht ... Copycats mit aggressivem Marktverhalten und ohne jede Moral ... nein ... ich mag sie nicht.

Nichts gegen kopieren an sich. Ich kopiere auch eine coole Idee, wenn ich sie sehe, aber die machen das auf eine vernichtende Weise, Marktwirtschaft hin oder her.

Huibert
 

royalTS

- Premium Member -
übrigens ... die Kommentare unter dem gleichen Artikel sind recht viel sagend und decken sich mit dem, was ich und viele Andere denken ...
 

HornyGuy

- Premium Member -
übrigens ... die Kommentare unter dem gleichen Artikel sind recht viel sagend und decken sich mit dem, was ich und viele Andere denken ...
Stimmt sie sind recht vielsagend. Undifferenziert und unqualifiziert - halt wie es bei den meisten Onlinezeitungen so ist: Besserwisser, Nörgler und Loser
 

royalTS

- Premium Member -
klar Nörgler und Besserwisser ...

aber in diesem Fall stimmt auch auch ...

Ich habe auch schon in der Vergangenheit Plus gehabt, weil ich es steuerlich WOLLTE und Minus just weil ich es auch WOLLTE.

Eine Rückstellung hier, eine Ansparabschreibung dort, eine abgeschriebene Forderung hier ein paar in das aktuelle Jahr vorgezogene Kosten dort ... und schon ist der Jahresgewinn dort, wo man ihn gebrauchen kann.
 

thommy

- Premium Member -
klar Nörgler und Besserwisser ...

aber in diesem Fall stimmt auch auch ...

Ich habe auch schon in der Vergangenheit Plus gehabt, weil ich es steuerlich WOLLTE und Minus just weil ich es auch WOLLTE.

Eine Rückstellung hier, eine Ansparabschreibung dort, eine abgeschriebene Forderung hier ein paar in das aktuelle Jahr vorgezogene Kosten dort ... und schon ist der Jahresgewinn dort, wo man ihn gebrauchen kann.

steueroptimierung ist doch völlig legitim. hier gehts aber wohl um ein ganz anderes thema. nämlich um die tatsache dass hier einfach im ganz grossen stil ein wettbewerb betrieben wird, der mehr oder weniger auf verdrängung ausgerichtet ist und der am ende nicht wirklich jemandem was bringt.

das paradoxon an der sache ist, dass genau die selben leute, die geiz ist geil leben als kleinaktionäre solcher unternehmen erwarten, dass die kurse pro jahr um 15% steigen.

das ist ungefähr so, als würde ein sau anfangen sich selbst zu schlachten und aufzuessen - das KANN langfristig nicht gut gehen - ist aber nicht alleine auf AGs oder gar den onlinebereich beschränkt - das ist ein problem unserer zeit und ich habe das gefühl, es beginnt langsam aber sicher, sich umzudrehen.

die leute sind es zunehmend leid verarscht zu werden. flugtickets zu 19.95 angeboten zu bekommen und am ende 100 zu bezahlen. telefonflatrates zu buchen, bei denen nach 5 stunden das datenvolumen überschritten ist und der mehrverbrauch dann das 50-fache kostet.
beim essen ist das immer noch etwas anderes aber auch da stellt sich zunehmend mehr qualitätsbewusstsein ein.

ich glaube nicht, dass geiz ist geil - so wie das heute betrieben wird - in 10 jahren noch sein wird.
ich glaube und hoffe es nicht, denn schön ist das weder für händler noch für verbraucher - eigentlich ist es sogar eine form von deflation - und wo die hinführt weiss jeder, der sich ein bisschen mit wrtschaft befasst hat.

viel spass im netz

thommy
 

HornyGuy

- Premium Member -
das paradoxon an der sache ist, dass genau die selben leute, die geiz ist geil leben als kleinaktionäre solcher unternehmen erwarten, dass die kurse pro jahr um 15% steigen.
Du nennst es paradox, ich nenne es Heuchelei. Ähnlich wenn ich bei Facebook immer das Gejammer wegen AGBs lese und gerade von denen, die am meisten dort aktiv sind. Oder Leute, die über angeblich schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon lästern und dann dort trotzdem kaufen, weils bequemer ist als in einen Laden zu gehen oder 2,50 Euro billiger ist

So nach dem Motto: Wasch mich aber mich mich nicht nass - ich sehe und hoffe so wie du, das das irgendwann mal ein Ende hat
 

mesh

- Premium Member -
Jo.
Ich kann Dir gefühlt eine Fantastilliarde an Artikeln der letzten 15 Jahre zeigen die belegen, daß wir alle(!) (alle,alle) vom Euro nur profitiert und ausschliesslich profitiert haben. Alle! Und wer es nicht glaubt: fragt Hans Eichel.
Oder daß Griechenland auf einem guten Weg ist, wir unbedingt alle mehrere Kisten Tamiflu zu Hause haben sollten uswusf.
So was nennt man gelegentlich in die Feder diktieren.

Ach und übrigens: mit der Presse schimpfe ich nicht.
Ich verachte sie weil sie mich permanent intellektuell beleidigt.
 

MisterAustria

- Premium Member -
die eu is sowas wie das römische reich... nur mitn unterschied das die wilden die das ganze zu fall bringen schon von anfang an vor der tür stehn und nicht erst in 1000 jahren.. xd
 

nachtschattengewaechs

- Premium Member -
ich glaube nicht, dass geiz ist geil - so wie das heute betrieben wird - in 10 jahren noch sein wird.
ich glaube und hoffe es nicht, denn schön ist das weder für händler noch für verbraucher - eigentlich ist es sogar eine form von deflation - und wo die hinführt weiss jeder, der sich ein bisschen mit wrtschaft befasst hat.
Der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt ;) ... wir können dann in 10 Jahren nochmal darüber sprechen, wenn sich nichts - aber auch gar nichts - verändert hat. Denn dann müssten sich die Menschen ändern und dürften nicht mehr triebgesteuert einkaufen. Wäre das aber so, würde unser ganzes System zusammenbrechen. Deshalb versuchen Staat, Industrie und Handel (und auch wir alle hier, die wir von diesem Konsumverhalten leben!), jeden Tag aufs Neue, Kaufanreize zu schaffen, die dem potentiellen Käufer zumindest kurzzeitig das Hirn vernebeln und ihm vorgaukeln, dass er dieses eine, einzigartige Produkt genau jetzt, in diesem Moment, braucht, um glücklich zu sein und dass er es niemals einfacher und günstiger haben kann als in dieser Sekunde.

Einzige Ausnahmen sind Luxusartikel, da ersetzt der Gedanke, sich selbst etwas ganz besonderes zu gönnen und vielleich damit auch noch die Nachbarn neidisch zu machen, das Gefühl des Preisvorteils. - Aber wenn man es ganz geschickt anstellt, kann man das ja auch noch kombinieren und den Menschen angebliche Luxusware zum unschlagbar besten Preis anbieten, natürlich "ganz geheim", denn die anderen sollen ja denken, man hätte dafür viel viel mehr ausgegeben.
 

Schmutziger alter Mann

- Premium Member -
Der ideale Verbraucher liegt in einer Lache aus Bier und Kotze vor dem Sofa, guckt mit verquollenen Augen auf den Bildschirm vor sich, hat die Nummer seiner Kreditkarte im Kopf und versteht gar nicht, was man von ihm will.

Solange diese Esoterik Leute im Fernsehen noch Geld machen, geht es den armen Leuten in diesem Land noch viel zu gut.Und solange man zwei Paar Schuhe für 29 Euro kaufen kann, geht es den Näherinnen in Bangladesch noch nicht schlecht genug. Es müsste einen Schalter geben um das alles abzuschalten, habe ihn aber noch nicht gefunden, ich würde sofort drauf drücken.
 

thommy

- Premium Member -
Der Glaube stirbt ja bekanntlich zuletzt ;) ... wir können dann in 10 Jahren nochmal darüber sprechen, wenn sich nichts - aber auch gar nichts - verändert hat. Denn dann müssten sich die Menschen ändern und dürften nicht mehr triebgesteuert einkaufen. Wäre das aber so, würde unser ganzes System zusammenbrechen. Deshalb versuchen Staat, Industrie und Handel (und auch wir alle hier, die wir von diesem Konsumverhalten leben!), jeden Tag aufs Neue, Kaufanreize zu schaffen, die dem potentiellen Käufer zumindest kurzzeitig das Hirn vernebeln und ihm vorgaukeln, dass er dieses eine, einzigartige Produkt genau jetzt, in diesem Moment, braucht, um glücklich zu sein und dass er es niemals einfacher und günstiger haben kann als in dieser Sekunde.

marktgesetze sind leider gottes in unserer welt nahezu unumstösslich.
und immer wieder werden sie sich bewahrheiten - auch wenn jemand meint er könnte sich dran vorbei mogeln.

mir fällt da ein schönes beispiel aus thailand ein, wo ich fast glaubte es könne auch anders sein.
und zwar bei den taxifahrern.
die haben da ja recht humane preise deshalb werdne taxis auch viel genutzt.

das wiederum hat dazu geführt, dass irgendwann mehr taxen gefahren sind als eigentlich gebraucht wurden.

das kompensierten die thai-taxifahrer mit HÖHEREN PREISEN - was in der tat sogar eine ganze zeit lang geklappt hat - WEIL alle mitgemacht haben und keiner aus der reihe getanzt ist.

Trotzdem hat das marktgesetz zugeschlagen, was von den taxifahrern mit monopolistischen preisen auch nicht zu verhindern war, denn es waren schlussendlich die verbraucher, die sich ausgerechnet haben, dass es langfristig billiger ist, sich ein moped zu kaufen.

was heute da zu sehen ist, ist ein viel zu grosses angebot das einer viel zu geringen nachfrage gegenüber steht. und das lässt sich auch mit hohen preisen nicht kompensieren.


Einzige Ausnahmen sind Luxusartikel, da ersetzt der Gedanke, sich selbst etwas ganz besonderes zu gönnen und vielleich damit auch noch die Nachbarn neidisch zu machen, das Gefühl des Preisvorteils. - Aber wenn man es ganz geschickt anstellt, kann man das ja auch noch kombinieren und den Menschen angebliche Luxusware zum unschlagbar besten Preis anbieten, natürlich "ganz geheim", denn die anderen sollen ja denken, man hätte dafür viel viel mehr ausgegeben.

das stimmt nicht ganz, denn geiz ist geil wurde genau von diesen leuten geschaffen.
ich habe mich ende der 80er jahre viel mit markt und trendforschung befasst und dabei mit richtig cerativen köpfen zusammen untersuchungen durchgeführt, die damals belächelt wurden.

ende der 80er war der trand von geiz ist geil bereits zu spüren aber eben NICHT auf breiter flur.

es war vielmehr so, dass bei den reichen ein level erreicht war, dass mit "mein schiff ist grösser als deines" ausgereizt war. irgendwann war halt das maximal mögliche da und konnte nicht getoppt werden.

hier ging es nun darum, nicht alleine durch geld zu glänzen sondern durch cleverness.
in diesen kreisen ging man also dazu über, sich gegenseitig den stinkefinger unter die nase zu halten, in dem es salonfähig und erstrebenswert war zu sagen "mein schiff ist genau so gross wie deines aber ich habs billiger und deshalb cleverer gekauft als du".

die masse hat schon immer versucht, es den reichen nachzumachen, was in vielfacher hinsicht gar nicht möglich war. nur HIER war es möglich. und nicht nur das - man HAT ja schon (heimilch) bei aldi und lidl gekauft - nur war das jetzt kein ausdruck von armut mehr sondern ein ausdruck von cleverness.
der funke MUSSTE also auf die allgemeinheit überspringen, was ich zusammen mit dem trendforscher dr. andreas giger bereits 1988 (!!!) in einer trendstudie nachweisen konnte, die wir im auftrag der GfK und der SGM durchgeführt haben.

was bis heute aber noch nicht zu 100% angekommen st, ist der qualitätsgedanke. aber das wird in den nächsten 10 jahren passieren. bei der masse ist es heute noch "billig" bei der masse der zukunft wird das schlagwort preiswert heissen. also etwas hochqualitatives zu einem besonders günstigen preis zu bekommen - weg vom tant.

sozialökonimisch wird das nicht viel ändern - denn nach wie vor werden hierzu arbeitskräfte aus fernen ländern zu bedingungen arbeiten müssen, die wir für uns nicht akzeptieren würden.
aber hierzu hab ich auch eine ganz eigene meinung, denn wir dürfen hier gar nicht erst versuchen äpfel mit birnen zu vergleichen. es obliegt uns auch nicht, jahretausende alte, und nach deren massstab funktionierende kulturen zu massregeln, denn das würde dort genau so auf unverständis stossen wie es umgekhrt der fall ist, wenn die asiaten z.b. verekelt den kopf darüber schütteln, wenn sie sich vorstellen müssten, milch schlecht werden zu lassen und die dann als "käse" zu essen.

wir müssen uns darüber klar werden, dass das wort wohlstand aus einer position gemessen wird, die irgendwo zwischen oben und unten liegt. gäbe es kein oben und unten gäbe es auch keinen wohlstand und damit nichts was erstrebenswert wäre.

viel spass im netz

thommy
 

MisterAustria

- Premium Member -
wir sind in ner langweiligen mainstream zeit... geht nur noch um kaufen und wegwerfen... heutzutage is ein 25jahre alter mercedes besser als einer der 5 jahre alt is... in 10 jahren werden autos nichtmehr wegn rost verschrottet sondern nach 5 jahren wegn elektronik totalschaden.. da wird man nichtmal mehr ne heizung einschalten können weil man dazu aufn bildschrim rumwischn muss wo man nur noch schwarz sieht..
die leute werden noch immer schnitzel mit pommes fressn und ein redbull dazu damit ihnen das zeug nicht im hals steckn bleibt oder bei den ohren rausstaubt... und die wirte werden jammern das sie sich ihre gute butterzarte leber am arsch pickn können weil zwar alle sagn das sowas mal wieder gut wäre aber wenns dann tatsächlich auf die karte kommt jeder ignoriert...
anders gesagt mit der masse kann man nichts anfangen. jedenfalls nichts creatives. ich würde blöd wenn ich mir darüber gedanken machn müsste..

MA
 

thommy

- Premium Member -
anders gesagt mit der masse kann man nichts anfangen. jedenfalls nichts creatives. ich würde blöd wenn ich mir darüber gedanken machn müsste..

MA

da bin ich ganz und gar nicht deiner meinung weil die masse berechenbar ist - der individualist ist es nicht (denn sonst wäre er nämlich keiner).

wenn du den dumpfbacken da draussen ein wixvideo unter die nase hältst, dann holen die den schniedel raus, egal ob die nackte da drauf alt oder jung, blond oder schwarzhaarig ist oder grosse oder kleine titten hat.

dann holst du dir 2 fussfetischisten und zeigst ihnen das bild von ein paar frauenfüssen - da wird der eine abwinken weil die fussnägel nicht in der richtigen farbe lackiert sind und der andere mag sie nicht weil die fussnägel überhaupt anlackiert sind.

es gibt nur wenige jobs in denen individualisten glücklich gemacht werden - das sind zum beispiel architekten oder mass-schneider - nur die müssen auch meistens zeug machen, das ihnen persönlich nicht gefällt.

viel spass im netz

thommy
 

HornyGuy

- Premium Member -
Es gibt jede Menge Jobs und Firmen, die individuelle Kunden und Nischen bedienen. Und den meisten gefällt sogar was sie da machen, ansonsten wären sie nämlich für dieses Geschäft vollkommen ungeeignet
 
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